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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aber schon hielt ich nicht mehr: »Geraubte Frau . . .« da riß der Herzschlag die Worte im Mund, und ich küßte sie. Starr stehend, nahm sie die Küsse, die über sie stürzten. Dann sank ihre Brust, und mit leichter Erhebung hob sie das Gesicht. Da lag ein Schein um ihren dunkelen Kopf und machte ihn süß zum Weinen.

Als er dort beim Scheine der mattaufflimmernden Lampen, Sinnend, saß: da scholl ein Getrab anstürmender Rosse Näher. Nicht lange, so stand Kunegunde, mit flammenden Blicken Schauend, vor ihm, und sprach: „Hast du die verhüllete Neigung Deiner so theuren Tochter dir, zu dem herrlichen Jüngling, Wallstein, früher gekannt, der jüngst in’s eigene Schwert sank, Und ihr Herz verwundet im Zorn?

Eben so gut kannst du die Luft greifen, als das einmal losgelassene Gerede der Leute wieder bannen. Meines Großvaters Vetter war anfangs fest entschlossen den ihm angegebenen Glückspfad aufzusuchen, allein je näher die Zeit heranrückte, desto mehr sank ihm der Muth.

Er sank vor ihr nieder und umschlang mit solcher Heftigkeit ihre Knie, daß die hohe Frau schwankte. Da faßte er ihre Hände und drückte sie an sein Gesicht: »Gabriele«, sagte er, »ich bin so einsam, so fürchterlich einsam. Und die Nächte sind so lang. Wenn alle die quälenden Gedanken kommen, dann sehne ich mich nach Ihnen, Gabriele, nach dir, du Hohe, Reine.

In einem öden Winkel der Stadt unter einem alten Gemäuer, in das er, wie aus Instinkt, sich vor der Gefahr zu verbergen gelaufen, sank er ohnmächtig nieder.

Wie habe sie nur glauben können, daß er lieber mit ihm statt mit ihr zusammen sei? Aber sie wollte gar nichts hören und schickte sich an, fortzugehen. Er hielt sie zurück, sank vor ihr auf die Knie, umschlang sie mit beiden Armen und sah sie mit einem rührenden Blick voller Begehrlichkeit und Unterwürfigkeit an. Sie stand aufrecht vor ihm.

Versuche denn jetzt, ob, sausenden Flugs, nicht Ein befiederter Pfeil, durch dich geschnellt von der Armbrust, Ihn erreicht, und erlegt dir Lohn und auch Ehre gewinnet.“ Jener entgegnet’ ihm laut: „Nicht geiz’ ich nach Gold und nach Silber: Zierlein nah’, und nicht fern dem wunderlieblichen Innsbruck, Ruht mein Haus an der Felsenwand, die hoch in die Wolken Aufragt, reingezimmert erst jüngst, und mit Habe gesegnet; Doch so ich heute im Feld den blutgierathmenden König, Oder sein Roß, mit dem tödlichen Pfeil durchbohrete: ha, da Rühmt von der Martinswand mich noch die späteste Nachwelt!“ D’rauf entsandt’ er den Pfeil: er durchbohrte dem Rosse des Königs, Sausend, die Brust, da es auf in die Luft sich bäumte, des Reiters Ingrimm theilend; es sank auf den Rücken, und warf ihn herunter.

»Lies das, dann kommst du gleich auf andere Gedanken.« »Ja, ich will die Zeitung gar nicht mehr lesenIn der des Denkens ungewohnten Mutter löste sich ein Gefühl los und sank bleischwer in die Worte hinein: ». . . Wenn nur alle einmal nicht mehr daran denken wollten, was in der Zeitung steht; wenn nur alle einmal an die Menschen denken wollten, die jetzt da sterben müssen

Sein Schiff und noch eins: er sprang ins Meer mit voller Rüstungund istnoch nichtaufgefischtDa sank Valeria schweigend auf das Lager.

Aber wieder verfiel er in seine frühern Gedanken. Er sank neben der Leiche auf die Knie und legte seinen Arm unter den Kopf des Freundes. »Tut ihm nichts zuleidesagte er. »Er bereut, er will zum Heiligen Grabe pilgern. Er ist nicht tot, aber fesselt ihn nicht. Wir waren gerade bereit, zu gehen, da fiel er.

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