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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Allgemeiner Verbreitung erfreute sich namentlich die Rosensalbe, deren Bereitung Dioscorides eingehend schildert. Man setzte den Salben meist Gummi und Harz hinzu, um sie zu färben und auch, wie es hieß, ihren Duft zu binden.
Die Griechen lernten es von den Orientalen, ihren Körper mit duftenden Oelen einzusalben. Plinius möchte ohne Weiteres die Erfindung der wohlriechenden Salben den Persern zuschreiben. Ihr König Darius soll in seinem Trosse nicht weniger als vierzig Salbenbereiter geführt haben; sie geriethen in die Gewalt Alexanders.
Bei diesem lernte er zwei Jahre, bekam alsdann einen braven Lehrbrief und wusste alles, was sein Meister wusste, nämlich Tränklein und Salben kochen, auch Pflaster kneten für den bösen Wind, sonst nichts und das war nicht viel.
Man versuchte immer neue Salben und Pflaster, aber der Fuß wurde immer brandiger, und schließlich antwortete Bovary mit einem zustimmenden Kopfnicken, als Mutter Franz ihn fragte, ob man angesichts dieser hoffnungslosen Lage nicht den Doktor Canivet aus Neufchâtel kommen lassen solle, der doch weitberühmt sei. Canivet war Doktor der Medizin, fünfzig Jahre alt, ebenso wohlhabend wie selbstbewußt.
Er wurde gebadet, abgerieben, mit Salben und wohlriechenden Wassern begossen, mit einem Sklaven-Kleid von vielfarbichter Seide angetan, mit allem was seine Gestalt erheben konnte, ausgeschmückt, und von allen, die ihn sahen, bewundert; ohne daß ihn etwas aus der vollkommnen Unempfindlichkeit erwecken konnte, welche in gewissen Umständen eine Folge der übermäßigen Empfindlichkeit ist.
Mehr als eine schöne Maid hat ihren Bräutigam im Himmel; mehr als eine wünscht die Füße des guten Königs zu salben und sie mit ihrem Haar zu trocknen. »Ebba Dohna wagte es nicht, ihre Gedanken auszusprechen, aber seit jenem Abend lebte sie nur für die Wiederkehr des Herrn und für sein tausendjähriges Reich.
"O du Stern aller Ladendiener, du Krone des Basars!" rief Kalum, als er seinen Diener in den Laden führte, "wahrlich, das heiße ich zu rechter Zeit kommen, das nenne ich die Hand ins Mittel legen; lag doch der Bursche auf dem Boden, als ob er nie auf den Beinen gestanden wäre, und ich ich hätte keinen Barbier mehr gebraucht, um mir den Bart kämmen und salben zu lassen, wenn du nur zwei Minuten später kamst; womit kann ich es dir vergelten?"
Kann ich nur meinen lieben Bart Mit Spezereien salben. Kann ich nur mein gesalbtes Haupt Mit Rosen stolz umschließen, Und wenn mir sie ein Mädchen raubt, Das Mädchen strafend küssen. Ein Tor sorgt für die künftge Zeit. Für heute will ich sorgen. Wer kennt, mit weiser Gründlichkeit, Den ungewissen Morgen? Was soll ich hier, so lang ich bin, Mich um die Zukunft kränken?
Sammelt für sie in verjüngendem Drang, Was uns gelang; Trägt voller Kraft unser Werk hinein, Unfehlbar hinein Ins Zukunftsland. Zukunftsland! Tränen, vergossen um all das Schlechte, Blutschweiß vom Kampfe für höhere Rechte Salben die Kraft, die den Sieg verspricht. Uns es zwar bricht, Schlechtes doch hindert es, Gutes es sät, Das aufersteht Im Zukunftsland. Zukunftsland!
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