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Allgemeiner Verbreitung erfreute sich namentlich die Rosensalbe, deren Bereitung Dioscorides eingehend schildert. Man setzte den Salben meist Gummi und Harz hinzu, um sie zu färben und auch, wie es hieß, ihren Duft zu binden.

Es ist die in Arabien und Aegypten einheimische Moringa aptera, deren Früchte, die Behennüsse, durch Auspressen das Oel liefern. Dioscorides warnt in seiner »Materia medica«, einem Werk, das wohl um die Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. erschien, vor jeder Spur Wasser, die im Oel zurückbleibt, und räth an, das Oel öfter umzugießen in Gefäße, die mit Honig und Salz bestrichen sind.

SCRIBONIUS LARGUS, GALENUS und DIOSCORIDES berichten uns, daß der Zitterrochen Kopfweh, Migräne und Gicht heile.

Während der Seefahrt hatte ich nämlich auf das Buch weniger Obacht gegeben, und so hatte sich eine Meerkatze seiner bemächtigt und, ausgelassen und spielig, hier und da ein paar Blätter herausgerissen und zerfetzt. Von den Grammatikern haben sie nur den Lascaris; den Theodorus habe ich nämlich gar nicht mitgenommen, ebenso kein Wörterbuch, außer Hesych und Dioscorides.

In Griechenland galt die Benutzung wohlriechender Salben immerhin als Verweichlichung; der echte Mann verpönte sie und rieb sich in den Gymnasien mit reinem Oele ein. Theophrast, Plinius und Dioscorides haben uns erzählt, wie die wohlriechenden Salben im Alterthum hergestellt wurden. Man mischte die Aromata mit den Oelen und erwärmte sie zusammen. Theophrast gab schon im dritten Jahrhundert v.