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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er erzählt, wie bei einem Gastmahl, das Salvius Otto dem Nero gab, von allen Seiten her kostbare Salben aus goldenen und silbernen Röhren flossen und die Gäste ganz durchnäßten.

Und wusch sich wohl und salbte sich mit köstlichen Salben, von Knospen der Rosen, welche noch nicht das Licht gesehen hatten, die sie gesammelt hatte in ihrer Knospe, und ersten Blumen des Frühlings, wenn die Sonne noch nicht heiss genug ist, die unter dem Schnee blühen und lieblicher duften denn andre. Und nahm ihr weisses Gewand.

Sie müssen auch, teure Anna, trefflich gewaschen und gekämmt sein, gewisse Lücken in der äußern Person geschickt zu stopfen wissen, Salben und Wohlgerüche ohne Zudringlichkeit anwenden, im Beisein anderer wenig essen, auch wenn Sie noch so großen Hunger haben, und ist dann der Gimpel einmal gefangen, so hat's weiter keine Not.

»Was fängt sie mit ihnen anfragte Berg. »Ach, eine Hexe braucht immer Leichen. Sie kocht wohl Salben aus ihnen, oder vielleicht ißt sie sie. In Mondscheinnächten sitzt sie draußen in der Brandung, wo sie am weißesten ist, und der Schaum sprüht über sie hin. Es heißt, daß sie da sitzt und nach den Fingern und Augen ertrunkner Kinder sieht.« »Das ist abscheulichsagte Berg.

»Später, Jakobergriff der Vorsteher das Wort, indem wir so saßen, »später erzähle ich dir alles. Wir werden ja doch zusammenbleiben. Ich glaube ganz fest, sogar felsenfest an deine Zustimmung. Du wirst morgen, wenn ich dich nach deinen Entscheidungen frage, nicht nein sagen, das weiß ich. Für heute muß ich dir sagen, daß ich kein wirklicher abgesetzter König bin, ich meinte, ich sagte dir das nur so, des Bildes halber. Wohl aber gab es Zeiten, wo dieser Benjamenta, der hier neben dir sitzt, sich als Herr, als Eroberer und als König fühlte, wo das Leben vor mir zum Erfassen dalag, wo alle meine Sinne an Zukunft und an Größe glaubten, wo meine Schritte mich elastisch dahin wie über teppichähnliche Wiesen und Begünstigungen trugen, wo ich besaß, was ich anschaute, genoß, an was ich nur flüchtig dachte, wo alles bereit war, mich mit Befriedigung zu krönen, mit Erfolgen und Errungenschaften mich zu salben, wo ich König war, ohne es kaum zu ahnen, groß, ohne daß ich nötig hatte, mir eine bewußte Rechenschaft davon abzulegen. In diesem Sinne, Jakob, bin ich hoch gewesen, d.

Noch drohen große Vögel allenthalben, und Drachen glühn und hüten überall der Wälder Wunder und der Schluchten Fall; und Knaben wachsen an, und Männer salben sich zu dem Kampfe mit der Nachtigall,

Nicht anders waren sie denn Schweine. Und er antwortete ihnen kein Wort. Sie sprachen: „Du verachtest uns, weil wir schmutzig sind und übel riechen. Sind wir nicht ebenso gut und besser denn Jene, die sich mit Seife und Salben waschen, süsse Weine trinken?“ Er sprach: „Ihr seid nicht besser. Ihre Hände sind gewaschen. Sie brauchen nicht rohe Worte. Sie essen und trinken ihr Maass.

Frau Ahavzi hatte nämlich zwei Kater und vier Katzen, diesen mußte der kleine Muck alle Morgen den Pelz kämmen und mit köstlichen Salben einreiben; wenn die Frau ausging, mußte er auf die Katzen Achtung geben, wenn sie aßen, mußte er ihnen die Schüsseln vorlegen, und nachts mußte er sie auf seidene Polster legen und sie mit samtenen Decken einhüllen.

Anna. Mit höchster Abgeneigtheit will ich gehn. O wollte Gott, es wär' der Zirkelreif Von Gold, der meine Stirn umschließen soll, Rotglühnder Stahl und sengte mein Gehirn! Mag tödlich Gift mich salben, daß ich sterbe, Eh' wer kann rufen: Heil der Königin! Elisabeth. Geh, arme Seel', ich neide nicht dein Glück; Mir zu willfahren, wünsche dir kein Leid.

Bezeichnend für den Mißbrauch, der mit wohlriechenden Salben in Griechenland getrieben wurde, sind die zahlreichen, uns von Athenäus überlieferten Berichte. Er erzählt, daß die Schwelger in Athen jeden Theil ihres Körpers mit einer anderen Salbe einrieben.

Wort des Tages

mützerl

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