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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Brüderlein in Sünde, Warum bist du ein Mensch geworden, Mensch der Zwietracht, Mensch der Schuld? Warum Brüderlein? Schau die silberne Saite riss, Schau dein Herz ist wund, Kommst du nun zu mir zurück, Brüderlein?«
Und sie schwieg, denn sie wußte, daß Schweigen oft mehr Linderung bringt als die besten Worte. Nach einer Weile hob der Elf sein Haupt ruhig empor, man sah keine Spuren von Tränen mehr in seinen Augen, und der Klang seiner feinen Stimme war so klar, als würde eine hohe Saite mit einem silbernen Hammer angeschlagen.
Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum Beklatschte dankbar seinen Dichter. Jetzt aber ist das Haus so stumm, Und sind verschwunden Lust und Lichter. Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht daß eine Saite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und Alles riecht nach ranzgem
Wenn ich einen Roman schriebe, so würde ich es nimmer wagen, meine Geschichte mit einem Selbstmorde zu schließen, um den Verdacht der Nachahmung zu vermeiden, da diese Saite nun einmal von einer Meisterhand ist abgegriffen worden.
»O bitte, fahren Sie fort,« bat Nellie, deren Augen vor Entzücken glänzten; niemals bis jetzt hatte das Fräulein ähnliches erzählt, »bitte, weiter! O, ich bin zu gierig, weiter zu wissen!« Ilse saß still und sinnend da. Was sie da hörte, berührte eine verwandte Saite in ihr, oftmals hatte sie das Gefühl, als ob das junge Mädchen nicht Lucie, sondern Ilse geheißen habe. –
Eine Saite des Instruments mußte gerissen sein, denn immer, wenn eine gewisse Stelle kam, entstand ein Loch in der Melodie wie die Zahnlücke im Mund eines Lachenden. Von irgendwoher schallte Geschrei, dann schwieg das Klavier, und an der Mauer zur Linken raschelte es. Dann war ein Seufzen, bei dem Lukardis das Blut in den Adern gerann.
Die Gerüchte kamen und die Gerüchte gingen. Im Laufe der Zeiten kam die Erzählung von der Wanderung der Gräfin auch bis zu Anna Stjärnhök. »Da sieht man doch,« sagte sie, »daß Gott mehr als eine Saite auf seinem Bogen hat. Ich will mein Herz zur Ruhe bringen und bleiben, wo man meiner bedarf. Gott kann auch ohne meine Hilfe einen Mann aus Gösta Berling machen.« Buße Liebe Freunde!
Was schweigt dein tröstender Harfenschlag, du liederkundiger Sänger?« »Mein Wort,« sagte Teja aufstehend, »mein Wort und Gedanke wäre euch vielleicht schwerer zu tragen als all’ dies Leid. Laß mich noch schweigen, mein sonnenheller Totila. Vielleicht kommt noch der Tag, da ich dir Antwort gebe. Vielleicht auch zur Harfe spiele, wenn dann noch eine Saite daran hält.« Und er schritt aus dem Zelte.
"Aber dann mußt Du näher herankommen, sonst merkt's der Schulmeister." Er rückte näher, und dann sagte sie ihm ein paar Strophen vor, vier, fünfmal, bis er sie konnte, und das war das erste, was er in der Schule lernte. "Tanz!" rief die Fiedel Mit schnarrender Saite, Der Bauer, der Breite, Spreizte sich: "Ha!" "Holla", rief Ola Und bracht' ihn zu Falle, Wie lachten alle Die Jüngferchen da!
B. über die ganze Landschaft eine Saite gespannt wäre, und ein Bogen striche darüber, dann müßte das klingen wie das Dröhnen des Dampfers. Psst! " Gott hat gewollt und bewirkt, daß ein Sünder gerechtfertigt werden kann durch Gottes Gnade, und zwar dadurch, daß Christus dem Gesetz Genüge getan hat. Christi Verdienst, Christi Gerechtigkeit haben die Schuld bezahlt.
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