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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das habe ich zu Hause gelassen, bevor ich zu dir ging‹ ... Ja, mach nur deine langen Ohren auf, so seid ihr! Nette Söhnchen, ihr feinen jungen Herren; eure Mütter könnten mir beinahe leid tun!.......«
Deine Söhnchen sind noch zu Mansfeld. Sonst haben wir zu essen und trinken genug und hätten gute Tage, wenn's der verdrießliche Handel thät. Mich dünkt, der Teufel spotte unser; Gott woll' ihn wieder spotten, Amen. Bittet für uns. Der Bote eilte sehr. Am Sankt Dorotheentage, 1546.“
Die Alte schien indeß seine Gedanken zu errathen, als sie fragte: »Willst du mir nicht deine Hand zeigen, Söhnchen, damit ich sehe was dein Herz drückt und ich dir einen guten Rath geben kann?« Der Mann stand unschlüssig und wußte nicht ob er das Verlangen der Alten erfüllen sollte oder nicht.
"Vollkommen damit einverstanden, meine Gnädige, so vollkommen, sage ich, daß er selbst zuerst auf den glücklichen Gedanken kam." "Nun, was wollen wir weiter?" fuhr die Gräfin ruhig fort. "Mein Gräfchen wird nicht ungehorsames Söhnchen spielen wollen; denn die drei Milliönchen, die er von dem Onkel erben soll und die, wie Sie mir sagen, wegfallen, wenn er mich nicht "
Sein Trotz erstickte ihm, als er Onne ansah, er fragte sie nur schüchtern, ob Anje mit ihr über ihn gesprochen hätte. Onnes welke Hand mit den dünnen braunen Fingern wischte seine Worte aus der Morgenluft, sie blinzelte in die rote Sonne hinein. »Söhnchen,« sagte sie, »mein Söhnchen, heb dir dein Leben auf. Was soll denn das Anjekind gesagt haben?
Anderthalb Jahre blieb Hänschen allein, da folgte am 10. Dezember 1527, während die Pest in Wittenberg und im Hause Luthers wütete, ein Schwesterlein, Elisabeth. Jonas gratuliert dem Doktor dazu und scherzt von seinem kleinen Söhnchen: „Mein Sohn begrüßt deine Tochter als seine zukünftige Braut.“ Aber am 3.
Errötend entfalteten sich an den Mandelbäumchen die ersten Blüten. Ich lag auf der Veranda und ließ mich wie sie von der Sonne durchglühen und fühlte, daß auch mir die Lebensfarbe in die Wangen stieg. Täglich brachte mir mein Söhnchen frische Wiesenblumen.
Das alte Weib schielte den mutigen Knaben an, lachte widerlich und sprach mit heiserer Stimme: "Söhnchen, Söhnchen! Also gefällt dir meine Nase, meine schöne lange Nase? Sollst auch eine haben mitten im Gesicht bis übers Kinn herab." Während sie so sprach, rutschte sie an den andern Korb, in welchem Kohl ausgelegt war.
Was an List und Lüge notwendig ist denn anders gründet sich kein Reich , das übernimm du, mein Söhnchen, er aber bleibe makellos!" Der Kanzler war aufgesprungen. Seine begeisterte Rede riß ihn, ohne daß er es merkte und auch die ergriffene Victoria merkte es nicht , weit über die Grenze der Wahrheit. "Diesem Erkorenen", rief er aus, "stehe das schönste und reinste Weib zur Seite!
Er fragte mit freundlicher Stimme: »Sage mir, Söhnchen! was für ein Gewerbe möchtest du denn einst treiben?« Der Bursche erwiderte: »Das Gewerbe wäre meine geringste Sorge, könnte ich nur ein reicher Mann werden, daß ich nicht nöthig hätte zu arbeiten, und unter anderer Leute Zuchtruthe zu stehen.« Der alte Mann lachte und sagte: »Der Plan wäre gar nicht übel, aber ich sehe nicht ein, woher dir Reichthum kommen soll, wenn du gar nicht arbeiten willst?
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