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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wie sich in Kinderköpfen die Welt anders malt als sonst in Menschenköpfen, dazu lieferte mein älteres Söhnchen Karl eine Illustration. Als wir ihn nach der Rückkehr erwartungsvoll fragten: „Na, Karlchen, was haben wir denn nun in Broacker gesehen?“ blickte er mit seinen dunkelblauen Augen zuerst träumend in die Ferne, dann sagte er, freudig aufblickend: „Zwei große Hunde!“

Dort blieb er stehen und bog zu beiden Seiten seines rotwangigen, mit Ausnahme des Schnurrbartes rasierten Gesichtes die Ecken des Kragens seines Schafpelzes mit der Pelzseite nach innen, damit das Pelzwerk nicht vom Atem feucht werde. »Sieh mal an; so ein Racker; sitzt schon drinsagte er, als er sein Söhnchen im Schlitten erblickte, und zeigte beim Lächeln seine weißen Zähne.

Ich habe ihm alles erzählt noch vor einer Stunde, und jetzt geht er hin, dich so zu foppen! Verzaubert bist du worden, mein Söhnchen? Warte doch, ich will dich wieder entzaubern." Dabei nahm er ein Bündel Riemen, die er eben zugeschnitten hatte, sprang auf den Kleinen zu und schlug ihn auf den hohen Rücken und auf die langen Arme, daß der Kleine vor Schmerz aufschrie und weinend davonlief.

Das wollte Martinchen Rächen, des geistlichen Herrn geliebtes Söhnchen; er knüpfte Klug vor die öffnung den Strick mit einer Schlinge; so hofft' er Seinen Hahn zu rächen am wiederkehrenden Diebe. Reineke wußt und merkte sich das und sagte: Geliebter Neffe, kriechet hinein gerade zur öffnung; ich halte Wache davor, indessen Ihr mauset; Ihr werdet zu Haufen Sie im Dunkeln erhaschen.

Auch schien dieses Versehn dem Vater sehr willkommen zu sein, der das große Vergnügen, sein Söhnchen so fähig zu sehen, wohlbedächtig nicht an den Tag gab, nach geendigtem Stücke sich gleich an die Fehler hing und sagte, es wäre recht artig gewesen, wenn nur dies oder das nicht versagt hätte.

»Johannentgegnete Ilse unter Schluchzen, »sorge für die Hunde. Und wenn du mir einen großenden letzten Gefallen thun willst, sohier sah sie sich erst vorsichtig nach allen Seiten um, ob auch niemand in der Nähe war, »so nimm Bobdiesen Namen hatte sie Dianas kleinem Söhnchen gegeben, »mit auf den Kutscherbock morgen, wenn du mich zur Bahn fährst, aber heimlich.

Dann sagte er: »Dank dir, Söhnchen! daß du dich über mich Armen erbarmt, und meinen von Hunger und Kälte erstarrten Leib wieder aufgerichtet hast. Für diese Wohlthat will ich dir so fürstlichen Lohn spenden, daß du mich Zeit Lebens nicht vergessen sollst. Da hinter dem Ofen findest du Pechfackeln, zünde eine derselben an, und komm mit mir.

Sein Söhnchen, in der Finsternis an ihn geschmiegt, fragte: "Vater, was ist denn das für ein närrisches Lichtchen dort, das ich bald über uns, bald unter uns sehe?" Der Vater versprach ihm die Erklärung des andern Tags, und da fand es sich, daß es die Flamme des Leuchtturms gewesen, die einem von wilden Wogen auf und nieder geschaukelten Auge bald unten, bald oben erschien.

Sonntags ging Antje auch mit dem Söhnchen durch die mageren Kartoffelfelder und zeigte ihm die bunten Schmetterlinge und den Grashüpfer mit dem gelben Schopf. Einmal sagte Fredrik: »Mutter, wo ist mein Vater? Alle Jungens haben einen Vater. Nur ich nicht und der Schorch. Aber Schorchens Vater ist doch auf dem Kirchhof. Mutter, sag, ist mein Vater auch auf dem Kirchhof

Das ist ein garstiger Drach Jetzt schieß ich nach Sperlingen Heiliger Georg! mach mich groß und stark, gib mir so eine Lanze, Rüstung und Pferd, dann laß mir die Drachen kommen! I. Akt, Szene 2 Jagsthausen. Götzens Burg Elisabeth. Maria. Karl, sein Söhnchen. Karl. Ich bitte dich, liebe Tante, erzähl mir das noch einmal vom frommen Kind, 's is gar zu schön. Maria.

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