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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er will aus der Haut fahren, "daß er an seines Bruders Kinde Schimpf und Schande erleben muß". Wenn ihm nun aber dieser antwortete: "Du bist nicht klug, mein lieber Bruder, wenn du glaubest, du könntest an meinem Kinde Schimpf und Schande erleben. Wenn mein Sohn ein Bube ist und bleibt, so wird, wie das Unglück, also auch der Schimpf nur meine sein.
Gelegenheit, die jungen Leute nicht nur zu beköstigen, sondern auch in Krankheit zu pflegen, hatte natürlich Frau Käthe auch genug. Ein junger Adeliger, Sohn eines der vielen Lutherischen Gevattersleute, war 1534 im Haus und hielt sich fein. Er machte die Masern durch und wurde von Käthe „fleißig gewartet“ nach Dr. Er wurde gesund.
Christian, der Sohn eines Tagelöhners, ging einst an einem Garten vorüber, wo Aprikosen an einem Baume hingen. Die Früchte waren ganz reif und hatten die schönsten rothen Backen. „Das will ich mir merken,“ dachte der naschlustige Knabe, „heute Nacht, wenn es dunkel ist, da komme ich und hole sie mir.“ Als er fort war, kam Peter, der Sohn des Hirten; sein Vater hatte ihn betteln geschickt und er kam heim mit einem Sack voll Brodrinden. Aber er war sehr müde, und da er noch weit von Hause war, legte er sich vor die Gartenthür, welche eine Art von Obdach bot, und schlief ein.
Nicht bloss entliess er selbst jeden, der nach Italien heimzukehren begehrte; als der wildeste unter den wilden Parteimaennern, Gnaeus Pompeius der Sohn, auf die Hinrichtung dieser Leute, namentlich des Cicero drang, war es einzig Cato, der sie durch seine sittliche Autoritaet verhinderte. Auch Pompeius begehrte keinen Frieden.
Dann wurde das Glas wieder klar; aber hinter demselben zog es wie ein graues Wölkchen in die Tiefe; und jetzt plötzlich sah sie dort im Grunde des Spiegels zwei kleine Nebelgestalten, die sich umschlungen hielten. Mit einem Schrei sprang die Gräfin empor; ihr Sohn lag regungslos mit wachsbleichem Antlitz; die offenstehenden blauen Lippen verkündeten den Tod.
Das Mützchen, auf dem stand »S. M. S. Hohenzollern«. Der Sohn war zwanzig Jahre alt. Er bekam die Einberufung an einem Dienstag, bekam ein halbes Jahr später das Eiserne Kreuz. Und im Sommer 1916 bekam Robert die Nachricht, daß sein Sohn gefallen war. Auf dem Felde der Ehre. Eine Welt war erschlagen.
Seid Ihr's, Kornet? Ihr kommt vom Grafen Gallas? Gebt her den Brief. Kornet. Bloß mündlich ist mein Auftrag. Der Generalleutnant traute nicht. Octavio. Was ist's? Kornet. Er läßt Euch sagen Darf ich frei hier sprechen? Octavio. Mein Sohn weiß alles. Kornet. Wir haben ihn. Octavio. Wen meint Ihr? Kornet. Den Unterhändler! Den Sesin! Octavio. Kornet.
Die Forderung der Caesarianer, ihrem Herrn die Kumulierung des Konsulats mit dem Prokonsulat zu gestatten, wies er kurz und schroff von der Hand; dies Verlangen, fuegte er mit plumper Grobheit hinzu, komme ihm nicht besser vor, als wenn der Sohn dem Vater Stockschlaege anbiete.
Die Weise, wie er sich mir zeigte, wird dadurch ganz erklärt, und du, o mein Leser! wirst dann auch gewahren, wie des Schicksals wunderliches Spiel uns oft zu verderblichem Irrtum treibt. »Laßt euern Sohn nur getrost nach Italien reisen!
Ferdinand, ich beobachte dich schon eine Zeitlang und finde die offene rasche Jugend nicht mehr, die mich sonst so entzückt hat. Ein seltsamer Gram brütet auf deinem Gesicht. Du fliehst mich du fliehst deine Zirkel Pfui! Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille. Überlaß diese mir, lieber Sohn!
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