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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Heil dem Sohn des Königs von Athunt! es lebe unser neuer Herrscher! zauberschwestern. Verdammt! distichon. Das Gedicht hat eine Menge Fehler. hermione (stürzt in Amphios Arme). O Amphio! Mein Prinz! O nehmt mein Herz, mein Reich und meinen ew
Ihre Ehe wurde, durch Beider Schuld, sehr unglücklich. Die Enttäuschung, die sie empfand, wenn sie nach und nach aus der glänzenden Hülle ihrer Phantasiegebilde einen gewöhnlichen Menschen sich entpuppen sah, war immer sehr groß, am schmerzlichsten aber bei ihrem Gatten, bei Goethes Sohn.
Wir kennen uns nicht und meinen Sohn kennen Sie wohl auch nur ganz flüchtig. Mir scheint, Sie urteilen etwas rasch. Andere sagen mir, daß mein Sohn der geborene Geschäftsmann ist und schon jetzt einem Haus vorstehen könnte. Wenn er Ihnen so wenig gefällt, dann bitte kümmern Sie sich nicht um ihn, ich kenne mein eigenes Kind wohl am besten und werde für sein Wohl sorgen."
Ihr erinnert mich zur Unzeit an das, worüber ich mir selbst nur allzuviel Vorwürfe mache Wollte der Himmel, ich hätte meine Tochter nie zu Tunis verheurathet! Weil ich dahin reißte, hab ich meinen Sohn verlohren, und meiner Rechnung nach, sie dazu; da sie soweit von Italien entfernt ist, daß ich sie nimmer wiedersehen werde.
Dem Herze einer Mutter ahnet immer das Schlimmste; auf der Landstraße ist jemand ermordet worden; wie, wenn es ihr Sohn gewesen wäre?
Wenn Christus seine Kirche schützt: So mag die Hölle wüten. Er, der zur Rechten Gottes sitzt, Hat Macht, ihr zu gebieten. Er ist mit Hülfe nah; Wenn er gebeut, stehts da. Er schützet seinen Ruhm, Und hält das Christenthum: Mag doch die Hölle wüten! Gott sieht die Fürsten auf dem Thron Sich wider ihn empören; Denn den Gesalbten, seinen Sohn, Den wollen sie nicht ehren.
Er sah seine Schwiegertochter im Geiste schon wieder von Zeit zu Zeit bei sich, mit Karten, Planen und Städtebildern beschäftigt; der Sohn dagegen erinnerte sich des allerliebsten, heitern Wesens, das ihn zu kindlicher Zeit durch Neckerei wie durch Freundlichkeit immer ergötzt hatte.
Ja, du unehrerbietiger Junge, Sir Roberts Sohn; warum spottest du über Sir Roberten? Philipp. Jacob Gurney, willt du so gut seyn, und uns ein wenig allein lassen? Gurney. Von Herzen gerne, mein lieber Philipp. Philipp. Philipp! Verschone mich, Jacob; es sind kurzweilige Dinge heraus gekommen; hernach ein mehrers davon.
Vollzählig war wieder die Familie versammelt, vollzählig war auch das Offizierkorps des Königsberger Kürassierregiments zugegen, dem Walter, der älteste Sohn des Verstorbenen, angehörte, und seine Trompeter bliesen die Trauerchoräle. In langem Zuge folgten die Knechte und die Instleute dem Sarge, den der greise Förster, des Toten Lebensgefährte, mit seinen Jägern trug.
Langsam, langsam, wie der Gletscher im Alpenlande, der sich fast unmerklich vorschiebt und im Weiterschreiten rings um sich alles Leben erstarren macht, alle Hoffnung raubt, alle Liebe ertödtet. Ist es nicht naturgemäß und vernünftig, daß der Sohn des Vaters Erbe sei?
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