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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und meinen Bücherständer darf ich ableeren, damit ich Platz bekomme für Gläser und dergl., Bücher brauche ich nicht, die packe ich alle zusammen in eine Kiste in der BodenkammerDie Mutter ließ ihren Sohn gewähren. Sie hatte jetzt, im Frühjahr, Arbeit in Fülle, da war es nur bequem, daß für Hermann nichts getan werden mußte. So durfte er unbehelligt in seiner Stube sein Wesen treiben.

Leise schob es noch einmal sein Buch vor den Großvater hin und sagte: »Sieh, wie es ihm wohl ist«, und zeigte mit seinem Finger auf das Bild des Heimgekehrten, wie er im frischen Kleid neben dem Vater steht und wieder zu ihm gehört als sein Sohn.

Erst gab ich ihm Geld, dann erhielt er für seine Frau und seine beiden Töchter je eine Handvoll für die vier, da wollte er auch noch für seinen Sohn haben. Ihr wißt aber so gut wie ich, daß so ein Sohn gar nicht vorhanden ist? Für diese unverschämte Lüge schlug ich ihm an den Kopf, obgleich ich nicht die Absicht hatte ihn todt zu schlagen, sondern nur für seine Habgier und Lüge zu züchtigen.

Mörder. Wer löschte das Licht aus? Mörder. Es ist nur eins gethan, der Sohn ist entwischt. Mörder. Wir haben die beßre Hälfte unsers Geschäfts verlohren. Mörder. Gut, wir wollen gehn, und sagen, was gethan ist. Fünfte Scene. Macbeth. Ihr kennt euren Rang, Milords, sezt euch, alle, vom ersten zum lezten, herzlich willkommen! Lords. Wir danken Eu. Majestät. Macbeth.

Sie sind dann fortgeritten und wir haben gedacht, der Vater käme am Abend wieder, der Offizier hat es ihm doch auf Ehrenwort versprochen. Das Ehrenwort muß doch ein Offizier auch im Krieg halten, nicht, Großmutter?" Er bekam keine Antwort. Die Großmutter, die still mit verhaltenem Schmerz den Bericht angehört hatte, sah ins Weite, wie wenn ihre Augen den Sohn suchten, den sie verloren hatte.

"Ja, nun begreif' ich auch, warum wir Hasen uns so entsetzlich vor den Hunden fürchten." Der Pelikan Für wohlgeratene Kinder können Eltern nicht zu viel tun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Torheit.

Dort umhülle tiefer Frieden Mit der Segenshand den Müden Bis der späte Morgen naht. O er hat ein weiches Kissen Ein noch unentweiht Gewissen, Das Bewußtsein seiner Tat! So, noch diesen Händedruck, So, noch diesen Segenskuß, So, mein Sohn jetzt geh zur Ruh' Ein Engel drück' das Aug' dir zu! Schlummre ruhig! Jaromir. Lebe wohl' Gute Nacht denn! Jaromir. Gute Nacht! Günther.

Er kam nur allzuzeitig dort an; die überraschte Wirtin empfing ihn mit Freuden; sie war ihm ein großes Familienglück schuldig geworden. Er hatte ihrem Sohn, der als Soldat sich sehr brav gehalten, ein Ehrenzeichen verschafft, indem er dessen Tat, wobei er allein gegenwärtig gewesen, heraushob, mit Eifer bis vor den Feldherrn brachte und die Hindernisse einiger Mißwollenden überwand.

Bill war der Sohn ihres Bruders, eines Offiziers der chilenischen Marine, die Mutter des Knaben aber, eine junge Chilenerin, bald nach der Geburt des Kindes gestorben, das so, allein der Sorge des jungen Mädchens übergeben und von diesem aufgezogen, auch mit unendlicher Zärtlichkeit von ihm geliebt wurde.

Aber sei getrost, dieser Tag der Trauer wird dir zum Festtag werden, denn wisse, an diesem Tage wird einst dein Sohn zurückkehren! So sprach der Derwisch.

Wort des Tages

ibla

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