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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ganz allein, mir selbst gelassen, ritt ich links auf den Höhen weg und konnte deutlich die glückliche Stellung der Franzosen überschauen; sie standen amphitheatralisch in größter Ruh' und Sicherheit, Kellermann jedoch auf dem linken Flügel eher zu erreichen. Mir begegnete gute Gesellschaft: es waren bekannte Offiziere vom Generalstab und vom Regiment, höchst verwundert, mich hier zu finden.

Mild, wie eine Mutter, leite Mich, dein Kind, wie's dir gefällt, Daß mein Fuß nicht strauchelnd gleite In der neuen, fremden Welt. Lehr mich deine Wege treten, Glück gewinnen, Glück und Ruh', Lehr mich hoffen, lehr mich beten, Lehr mich heilig sein wie du! Berta, Berta, und noch immer, Und noch immer fällt kein Blick Auf den Flehenden zurück?

Unter dieser Betrachtung schloß sie den Thürladen wieder und ging an ihre Herdstätte zurück. Aber ihr Hang zu spioniren ließ ihr keine Ruh, und trotzdem der Wind immer stärker geworden war, suchte sie doch die Küche wieder auf und öffnete den Laden noch einmal, in der Hoffnung 'was zu sehen.

Ein schönes Mädchen mit roten Rosen im Haar überreichte den zwei Glücklichen einen goldenen, mit Wein gefüllten Pokal, das Hochzeitsgeschenk des Heimes, und sprach dazu Verse, die ein im Heim anwesender Dichter geschaffen hatte: „Alles Wünschen geht zur Ruh: Du bist ich, und ich bin du! All dein Schmerz und Leid ist mein, All mein Gut und Glück sind dein!

Wir sind nun flott auf solcher hohen See Und müssen, wenn der Strom uns hebt, ihn nutzen; Wo nicht, geht unser schwimmend Gut verloren. Cassius. So zieht denn, wie Ihr wollt; wir rücken selbst Dem Feind entgegen nach Philippi vor. Brutus. Die tiefe Nacht hat das Gespräch beschlichen, Und die Natur muß frönen dem Bedürfnis, Das mit ein wenig Ruh wir täuschen wollen. Ist mehr zu sagen noch?

So denkt der gütige Herr Richter. Denk immer so, zu deiner Ruh, Lacht gleich die Wahrheit und der Dichter, Und deine fromme Frau dazu. Nun tritt der Eremit vor ihn. "Mein Freund, wollt Ihr von selbst die nennen, Die die Ihr kennt, und die Euch kennen: So könnt Ihr der Tortur entfliehn. Doch" "Darum laß ich mich nicht plagen. Ich will sie alle sagen. Herr Richter, schreib Er nur!" Und wie?

So habt ihr mir nun einmal das Mädel auf den Hals gehetzt; ich weiß es schon, sie läßt mir keine Ruh!" Wir hatten also gesiegt. "Mittwoch abend um sieben Uhr!" rief Fritz noch im Fortgehen; dann traten wir, von Mutter und Tochter zur Tür begleitet, aus dem Hause.

Und seiner Rede Zauberfluß, Sein Händedruck, Und ach! sein Kuß! Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Mein Busen drängt Sich nach ihm hin, Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn, So wie ich wollt, An seinen Küssen Vergehen sollt! Marthens Garten Margarete. Faust. MARGARETE: Versprich mir, Heinrich! FAUST: Was ich kann!

ANDRES: Sonntagswetter Musik vor der Stadt. Vorhin sind die Weibsbilder hinaus; die Mensche dampfe, das geht! ANDRES: Im Rössel und in Sternen. WOYZECK: Tanz, Tanz! ANDRES: Meinetwege. Sitzt in ihrem Garten, bis dass das Glöcklein zwölfe schlägt, und paßt auf die Solda-aten. WOYZECK: Andres, ich hab' kei Ruh. ANDRES: Narr! WOYZECK: Ich muß hinaus. Es dreht sich mir vor den Augen. Tanz, Tanz!

Ist niemand hier? Mir kommt ein Schwindel an Horch! Stimmen Menschen Wo verberg ich mich? Bancbanus. Der Streit ist abgetan. So schnell geschlichtet, Als er begann. Fast scheint mir's angelegt, Absichtlich angelegt, die Ruh' zu stören. Ha, Erny, du? Und bleich Und zitternd? Kind, was war? Was ist geschehn? Ha, du bist krank. Nur Hilfe! Ist niemand hier? Erny. O still! Ich bin nicht krank!

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