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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Auch in ihr herrscht diejenige Zwiespaeltigkeit, die ueberall in dieser Epoche das Gesamtleben der Nation durchdringt und die Uebergangszeit charakterisiert. Ueber die Mangelhaftigkeit der hellenistisch-roemischen Literatur kann kein unbefangenes und durch den ehrwuerdigen Rost zweier Jahrtausende unbeirrtes Auge sich taeuschen.
Die Majorin aber schwieg und ging ein paarmal im Zimmer auf und nieder; dann nahm sie Platz am Kamin, setzte die Füße auf den Rost und stützte die Ellbogen auf die Knie. »Tausend Teufel auch,« fuhr sie fort und lachte vor sich hin. »Was ich da sage, ist so wahr, daß ich es selber kaum gemerkt habe. Glaubt Er nicht, daß die meisten Menschen in dieser Welt tot oder doch halbtot sind?
Du kannst mit dem Geschenk zufrieden sein. Nein, gnädger Herr! ich bin es nicht, ich darfs nicht sein. Erbarmen Sie sich meiner Not. Nicht Habgier ists. Nicht Bettlerlist. Beschenken Sie mich reich, ich werde dankbar sein! Flottwell. So nenn mir deinen frühern Stand. Bettler. Ich nenn ihn nicht. Der Armut Rost hat meinen Schild zernagt, wer frägt darnach, was ihn einst für ein Sinnbild zierte.
Es war etwa drei Wochen nach der Landung der Haidschnucke in New-Orleans, als der biedere Christoph Hamann in seiner eigenen Wohnstube oben saß, und emsig beschäftigt war einen ziemlich ansehnlichen Koffer mit Chirurgischen Instrumenten, der vor ihm im Zimmer stand, einzupacken und die auf dem Tisch umherliegenden Instrumente selber, wo sie hie und da etwas von Rost gelitten hatten, zu putzen und wieder herzustellen.
Sprache Luthers, kaiserliches Schwerdt, rein bist Du von den Blutflecken der Religionskriege, rein und gesäubert vom Geifer theologischer Streithähne, vom Rost des gelehrten und amtlichen Pedantismus. Führt es ihr Söhne des Lichts, denn ihr seid unüberwindlich mit dieser Waffe. Berührt es nicht, ihr Kinder der Nacht, denn es ist scharf und fährt zurück auf eure eigenen Schädel.
Im Saale der Waffen erklärte er mir, Wie man sich der Kolben bediene, Von einigen Schwertern rieb er den Rost Mit seinem Hermeline. Er nahm ein Pfauenwedel zur Hand, Und reinigte vom Staube Gar manchen Harnisch, gar manchen Helm, Auch manche Pickelhaube.
Vor sich haben sie einen kleinen eisernen Topf mit einem Rost darin, worauf sich ein gut unterhaltenes Kohlenfeuer befindet. Nebenan steht ein Körbchen mit Holzkohlen, daneben liegt auch ein Ziegenschlauch, der zum Anblasen dient. Ein Kranker erscheint, er hat Nachts ohne Zelt zubringen müssen, es hat geregnet, und Folge davon war, dass er sich einen Hexenschuss geholt.
„Warum sorget Ihr Euch? Alles Leben findet seine Nahrung. Alles Lebendige erfüllt seine Bestimmung des Lebens. Ihr sorget und sammelt Schätze. Die Motten zerfressen sie und der Rost, die Diebe graben danach und stehlen.“ „Der Reiche ist arm und der Arme ist reich. Stark ist, wer fest steht in sich selbst. Der weise geworden ist in Gott, dem haben Stürme, Hass der Menschen und Noth nichts an.
Macht unser Fleiß kein groß Geräusch, Und schreien wir bei warmen Tagen, Wenn wir den Saft in Zellen tragen, Uns nicht, wie du im Neste, heisch: So präge dir es itzund ein: Wir hassen allen stolzen Schein; Und wer uns kennen will, der muß in Rost und Kuchen Fleiß, Kunst und Ordnung untersuchen.
"Uns!" sagte das Kind, als verstehe sich das von selbst. Ines bog ihren schönen Kopf unter das Gesträuch und begann an der eisernen Klinke der Tür zu rütteln; Nesi stand schweigend dabei, als wolle sie den Erfolg dieser Bemühungen abwarten. "Aber er ist ja verschlossen!" rief die junge Frau, indem sie abließ und mit dem Schnupftuch den Rost von ihren Fingern wischte.
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