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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Darum mag Dir bescheert sein, was da will, sichere Dir auf alle Fälle den inneren Schatz, den der Rost und die Motten nicht fressen und der unter allen Umständen die reichsten Zinsen trägt ... Ich möchte Dir gerne dabei behülflich sein und kann es nicht in dem Maß, wie ich möchte. Mir fehlt leider gute Lektüre, wie sie mir in Weimar von allen Seiten zufloß.
Eines Morgens es war gerade ein fremder Prediger bei Buddenbrooks zu Gast war man genötigt, zu einer feierlichen, glaubensfesten und innigen Melodie die Worte zu singen: »Ich bin ein rechtes Rabenaas, Ein wahrer Sündenkrüppel, Der seine Sünden in sich fraß, Als wie der Rost den Zwippel.
»Graf?« lachte der Pole aber spöttisch auf »den Grafen müssen Sie hier weglassen, Fräulein von Seebald; sieht das hier aus wie in einer gräflichen Wohnung? da, das ist der Rest meiner Vergangenheit,« rief er, während er dort an der Wand hängende baumwollene Frauenkleider zurückschob, und einen alten mit Rost überlaufenen Cavalleriesäbel an Tageslicht brachte »auch ein prächtiges Symbol,« setzte er mit höhnischer Bitterkeit hinzu, »denn die Lumpen hängen darüber hin, und verstecken die letzten Überbleibsel des Grafen.
Als Jahr und Tag herum waren, kamen sie alle an den Kreuzweg, fanden ihre Messer ohne Rost, und gingen fröhlich nach Hause. »Gott sei dank!« rief der
»Ja«, rief er dann mit leisem Stöhnen, »sie sind noch immer da – die blutigen Flecken, und keine Zeit hat Rost genug, sie zu verzehren!« Und jetzt schwang er die Waffe mit wilder Gebärde, und es hatte das Ansehen, als wollt’ er sie gegen sich selber richten und es schüfe ihm Mühe, davon abzulassen, und ich hört’ ihn dabei klagen: »Verloren all’ – all’ verloren!«
Je eher, je lieber, edler Herr! Unsere Beile setzen schon Rost an.« »Meister Breydel,« sprach Gwijde, »Ihr seid ein tapferer, kühner Untertan meines Vaters. Das Land, das solche Männer hervorbringt, kann nicht lange in Sklaverei bleiben; ich danke Euch für Eure Tüchtigkeit.« Ein freundliches Lächeln der umstehenden Ritter verriet, wie angenehm ihnen Breydels Worte gewesen waren.
Auch die Magd, die Kohlen in den Ofen warf, kam herzu und wollte Nadinsky die Hand küssen. Er wehrte sie ab. »Wenn es den Herrschaften gefällt, ist sicher nichts einzuwenden,« sagte der Kellner mit einer katzenhaften Gebärde und blinzelte. Nadinsky verlangte ein Frühstück. Es dauerte eine Viertelstunde, bis der Tee mit allem Zubehör gebracht wurde. Indessen lag Lukardis wie auf glühendem Rost.
Doch weiß ich, daß ich nicht auf dem Rost des Neides brate, wie dein Schutzpatron Sanct Vincentius auf einem Rost briet. Ich suche meinem Schutzpatron, dem heiligen Leonardus, nachzueifern, der der Verfolgten und Gefangenen sich annahm.
In seiner Jugend habe er sich für einen Kenner und Feinschmecker in den Künsten gehalten, das sei aber wohl jugendliche Selbstüberhebung gewesen. »Das glaube ich auch,« sagte Deruga. »Ein feines Beefsteak, etwas blutig, am Rost gebraten, darauf verstehen Sie sich besser.«
Doch auf ihren Schürzen war Von trockenem Blut ein Rost und dumpfer Kreis. Sie aber tief umschlungen schritten wunderbar. Ich trat sie an die Schwebenden, und fragte leis: Schwestern, von welchem Schein sind eurer Augen Scheine froh? Kommt ihr nicht aus den Sälen, wo Die eingetränkte Maske auf das arme Antlitz sinkt, Und in die weißen Stoffe Blut und Eiter dringt?
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