Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er hat keine Eile zu antworten, die schwerste Frage einem gemarterten Menschen abzunehmen. »Mit grimmiger Hartnäckigkeit« dringt Iwan nun in seiner Gottesraserei auf den Satan ein: er soll, er muß ihm Antwort stehen in dieser wichtigsten Frage der Existenz. Aber der Teufel schürt nur den Rost der Ungeduld. »Ich weiß es nicht«, antwortet er dem Verzweifelten.
Mit glühenden Augen blickte die Gestalt in das Feuer, das wie in rot und blau flammenden Schlangen unter einer Retorte hervorloderte. Vor dem Feuer lag Georg nackt ausgebreitet auf einer Art Rost und der verruchte Sohn des satanischen Doktors hatte hoch das funkelnde Messer erhoben zum Todesstoß.
Durch das Transparent von Spießigkeit und feineren Weinen ist er ein Fenster auf die tragische Narrheit des Lebens, das leichter und klüger scheint wie das der Bouffons des Briten und vor allem viel zu massiv als daß es töten könnte. Schneidet man ein Filet von gutem Ochsen, rasch auf heißestem Rost gebraten, blank auf, läuft der Fleischsaft hellrot heraus.
Trog sie nicht alles, so war es eine Rattenfalle, denn man erkannte die eiserne Spitze, woran der Speck zu befestigen war, und furchtbar zu denken, wie hinter dem großen und widrig bissigen Tier die Klapptür niedergefallen war ... Ja, das nahm Zeit in Anspruch, und als sie sich von der Falle aufrichteten, waren ihre Gesichter erhitzt, und ihre Kleider starrten von Rost und Staub.
15 Den Rost der Welt, der Leidenschaften Spur, Hat längst der Fluß der Zeit von ihr hinweg gewaschen. Fiel' eine Kron' ihm zu, und es bedürfte nur Sie mit der Hand im Fallen aufzuhaschen, Er streckte nicht die Hand. Verschlossen der Begier, Von keiner Furcht, von keinem Schmerz betroffen, Ist nur dem Wahren noch die heitre Seele offen, Nur offen der Natur, und rein gestimmt zu ihr.
Der weitblickende Marchese sagte sich, daß auch die bezauberndsten ausländischen Favoritinnen mit den Jahren Rost ansetzen, und daß eine billige Venus aus Wunsiedel oder Gunzenhausen einer anspruchsvollen und runzlig werdenden aus Großbritannien am Ende vorzuziehen sei.
Dazwischen gellten die Stimmen von Frauen: Unsere Söhne gib uns, du Mörder, unsre Söhne! Der Kloß wich Schritt für Schritt ins Leere, bekam aber immer mehr Gestalt. Er war ganz und gar braun, Gesicht, Hände und Körper; es war als sei er mit Rost überzogen oder mit verkrustetem Schlamm. Die Züge erweckten nicht die geringste Vorstellung von seinem Wesen; sie hatten etwas Verwischtes, Mumienhaftes.
Ein Haar am Balancier, ein bischen Rost an einem Stifte, ein Bug in einem Zähnchen, irgend etwas so Kleines, dass nur das geübte Auge des Uhrmachers es nachweisen kann, könnte die Ursache des ganzen Unterschieds sein.
Ich arglos, wie ich von Natur bin, nötge ihn auf einen Stuhl nieder; erzähle ihm, mit Offenherzigkeit, alles, was vorgefallen; eröffne ihm auch, in meiner Teilnahme, die Mittel, wie er die Sache, seinen Wünschen gemäß, wieder ins Geleis rücken könne; und tröste ihn und führ ihn, um ihm das Mädchen zu übergeben, in den Stall hinunter, wo sie steht, und mir eine Waffe von Rost säubert.
HOMUNCULUS: Die Ungestalten seh' ich an Als irden-schlechte Töpfe, Nun stoßen sich die Weisen dran Und brechen harte Köpfe. THALES: Das ist es ja, was man begehrt: Der rost macht erst die Münze wert. PROTEUS: So etwas freut mich alten Fabler! Je wunderlicher, desto respektabler. THALES: Wo bist du, Proteus? + PROTEUS: Hier! und hier!
Wort des Tages
Andere suchen