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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Alles im Schweiße ihres Angesichts geerbt. Dafür wohnt se auf der Bockenheimer Landstraß’ und hat zwei Diener und eine Zofe, die ihr das falsche Haar frisiert, und spritzt sich mit Parfüm ein, daß merr’s Geld nicht so riecht.
Halle in Aufidius' Hause Man hört Musik von innen; es kommt ein Diener Erster Diener. Wein, Wein! Was ist das für Aufwartung? Ich glaube, die Burschen sind alle im Schlaf. Zweiter Diener. Wo ist Cotus? Der Herr ruft ihn. Cotus. Coriolanus. Ein hübsches Haus; das Mahl riecht gut. Doch ich Seh keinem Gaste gleich. Der erste Diener kommt wieder. Erster Diener. Was wollt Ihr, Freund? Woher kommt Ihr?
"Oder riecht der Abtritt?" "Das auch nicht." "Oder habt Ihr ein böses Weib im Haus?" "Das auch nicht, aber sonst nichts Gutes." Endlich erfuhr der Zirkelschmied nach einigem Hin- und Herreden von dem Fremden, wie er das Unglück habe in seinem Haus mit einem grausamen Gespenst, das alle Nacht auf seinem Speicher erwache und Ziegel fresse, wie man an den Brosamen sehe und an den Lücken im Dach.
Wenn es noch einmal so donnert wie vorhin, so weiß ich nicht, wo ich meinen Kopf verbergen soll Ha! was giebts hier Mensch oder Fisch! todt oder lebendig? es ist ein Fisch, es riecht wie ein Fisch, ein verflucht mooßichter fischmäßiger Geruch ein wunderseltsamer Fisch.
Der Ansicht war Harm auch; aber als sie den Bogen um die Torfkuhlen machten und unter den Wind kamen, prusteten beide Pferde auf einmal los und wurden unruhig, so daß die beiden Bauern meinten, sie witterten einen Wolf. Als sie aber ein Ende weiter waren, hielt Hennecke an, schnüffelte und meinte: »Das riecht gewiß und wahrhaftig nach Rauch!
So geht es, wenn man lüstern ist und sich nicht zu beherrschen weiß. Wer am Sake riecht, trinkt ihn dann auch. Die Auster. Auf dem Meeresgrunde lebte einmal eine Auster. Diese hatte, wie alle Austern, sehr starke Schalen, die sie, wenn ein verdächtiges Geräusch ertönte, jedesmal fest schloß; denn dann konnte ihr, wie sie glaubte, nie etwas Böses geschehen.
Sylt! Skagen! Nach Skagen müssen wir mal zusammen. Hier ist es mir zu friedlich. Diese ewigen Wald- und Kornlandschaften, diese sanften Hügel. Alles riecht hier nach Arbeit, nach Schweiss. Unser täglich Brot gib uns heute. Amen. Ich will die Natur gross, frei, und den freien Menschen darin, nicht den Sklaven. Brot, Speck und Gotteswort. Und über allem der Gendarm.
Sinnliche Empfindlichkeiten kamen zu lapidarem Ausdruck: »Herr Quandt riecht nach alter Luft, die Lehrerin nach Wolle, der Hofrat nach Papier, der Präsident nach Tabak, der Polizeileutnant nach
Und wenn man meint, man habe die lieben Herrschaften noch so gut verborgen und geflüchtet, so riecht sie der Feind, sobald er die Nase ins Dorf streckt, und führt sie in die Gefangenschaft ins Lothringen oder in die Champagne, dass einem armen Untertanen das Herz dabei bluten möchte vor Patriotismus.
Der Vorsitzende schnupperte in die Luft. „Hier riecht es aber schlecht“, bemerkte er. „Krecke, machen Sie hinten ein Fenster auf!“ Und er suchte mit den Augen unter dem minder guten Publikum, das dort oben eng gedrängt saß.
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