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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Lage der Zimmer habe ich Ihnen schon beschrieben; sie ist dagegen läßt sich nichts sagen wirklich bequem, das ist wahr, aber es ist auch in ihnen eine etwas dumpfe Luft, das heißt, ich will nicht geradezu sagen, daß es in den Zimmern schlecht riecht, aber so es ist nur ein etwas fauliger Geruch, wenn man sich so ausdrücken darf, in den Zimmern, irgend so ein süßlich scharfer Modergeruch, oder so ungefähr.

Ja, meiner Seel', jetzt hat's mir g'raten. Arete. Du mußt mir sagen, wer du bist? Simplizius. Ich bin ein Held, wie's keiner ist. Dein Mut ist in der Schlacht wohl groß? Simplizius. Ich stech' oft ganze Tag' drauf los. Arete. Umsonst verschlingst du schlau den Faden. Simplizius. Mir scheint, die Feine riecht den Braten. Arete. Mein Argwohn läßt sich nicht mehr trennen. Simplizius.

»Ich habe den Befehl, für drei Armeekorps, die entgegen dem bisherigen Mobilmachungsplan nach Osten geschmissen werden sollen, die nötigen Beförderungsmittel und Fahrpläne auszurechnen. Mehr weiß ich auch nicht, aber aus allerhand Anzeichen schließe ich, daß es diesmal endlich Ernst werden könnte. Es riecht sehr sengerig.« »Na, Gott sei Dank!« »Nicht wahr?

Oder wo gibt es irgend eine Schusterboutique, aus welcher der Geruch von Leder und Pech verbannt ist oder einen Webstuhl, in dessen Nähe es nicht von Zeit zu Zeit nach Schlichte riecht?

Da sah Karr, daß von den Fichten unaufhörlich Nadeln herunterrieselten wie ein dichter Regen. »Ja, ich sehe, wie es fälltrief er, lief aber zugleich tiefer in den Wald hinein, den Elch zu finden. Graufell eilte gestreckten Laufes durchs Gebüsch, und abermals hätte Karr fast die Spur verloren. »Karr, Karrbrüllte Graufell jetzt geradezu. »Merkst du nicht, wie es hier im Walde riecht

Ein plötzliches Geschrei bewegt das ganze Haus, Man bricht der Frau die Daumen aus; Man streicht sie kräftig an; kein Balsam will sie stärken. Man reibt ihr Schlaf und Puls; kein Leben ist zu merken. Man nimmt vermengtes Haar und hälts ihr vors Gesicht. Umsonst! Umsonst! Sie riecht es nicht; Nichts kann den Geist ihr wiedergeben. Man ruft den Mann, er kömmt, und schreit: "Du stirbst, mein Leben!

"Mama riecht", sagte Wjera Schulin hinter ihm, "da müssen wir immer alle still sein, sie riecht mit den Ohren", dabei aber stand sie selbst mit hochgezogenen Augenbrauen da, aufmerksam und ganz Nase. Die Schulins waren in dieser Beziehung ein bißchen eigen seit dem Brande.

Da zieht links neben mir jemand den Hut, setzt sich an die Brüstung, sieht gerade aus, nun liegt das Bild Almqvists vor ihm. »Gut«, sage ich. Der Agent Krassin mit gelbem Gesicht und runden Augen! Er hat von Gunnaris und Almqvist Telephongespräche. Almqvist kommt in vier Tagen. Ich bin ein wenig ungeduldig. Wild riecht die Mainacht draußen.

O! Mein Verbrechen ist stinkend; es riecht zum Himmel hinauf; es ist mit dem ältesten Fluche beladen; ein Bruder-Mord Beten kan ich nicht wie könnt' ich, da ich, in innerlichem Streit zwischen meiner Neigung und meinem Vorsaz demjenigen gleich bin, der zwey Geschäfte vor sich liegen hat, und unterm Zweifel, welches er zuerst thun soll, beyde versäumt.

Ich werfe den Mitleidigen vor, dass ihnen die Scham, die Ehrfurcht, das Zartgefühl vor Distanzen leicht abhanden kommt, dass Mitleiden im Handumdrehn nach Pöbel riecht und schlechten Manieren zum Verwechseln ähnlich sieht, dass mitleidige Hände unter Umständen geradezu zerstörerisch in ein grosses Schicksal in eine Vereinsamung unter Wunden, in ein Vorrecht auf schwere Schuld hineingreifen können.

Wort des Tages

insolenz

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