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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Mein Vater lachte: "Wir steigen hier herum wie die Gespenster", und er half uns wieder die Stufen zurück. "Aber es war doch eben ein Haus da", sagte Maman und konnte sich gar nicht so rasch an Wjera Schulin gewöhnen, die warm und lachend herausgelaufen war. Nun mußte man natürlich schnell hinein, und an das Haus war nicht mehr zu denken.

Plötzlich ging sie doch auf, aber mit lautem Geräusch, und eh ich draußen war, wurde ich festgehalten und zurückgezogen. "Halt, hier wird nicht ausgekniffen", sagte Wjera Schulin belustigt. Sie beugte sich zu mir, und ich war entschlossen, dieser warmen Person nichts zu verraten.

Dann kam Zoë, von der es hieß, daß es nichts gab, was sie nicht wußte. Und vor allem war Wjera da, diese warme Wjera; Gott weiß, was aus ihr geworden ist. Die Gräfin, eine Narischkin, war eigentlich die vierte Schwester und in gewisser Beziehung die jüngste. Sie wußte von nichts und mußte in einem fort von ihren Kindern unterrichtet werden.

"Mama riecht", sagte Wjera Schulin hinter ihm, "da müssen wir immer alle still sein, sie riecht mit den Ohren", dabei aber stand sie selbst mit hochgezogenen Augenbrauen da, aufmerksam und ganz Nase. Die Schulins waren in dieser Beziehung ein bißchen eigen seit dem Brande.

Mein Vater drehte sich langsam um sich selbst, als hätte er den Geruch hinter sich. Die Marchesin, die sofort angenommen hatte, daß es ein garstiger Geruch sei, hielt ihr Taschentuch vor und sah von einem zum andern, ob es vorüber wäre. "Hier, hier", rief Wjera von Zeit zu Zeit, als hätte sie ihn. Und um jedes Wort herum war es merkwürdig still. Was mich angeht, so hatte ich fleißig mitgerochen.

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