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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Zwei Stunden weit riecht das Gehölz nach Kellnern und nach Saucen.« »O unerhörtrief sie, »so redet nun der Mann, dem gar nichts über das Vergnügen geht, Backhähnl im Prater zu speisen

Lebt nicht von bloßem Gelunger. Riecht an den Türen den Braten und muß die Pfannen doch drahten leer: das macht 'türkischen Hunger'. Die Alte oben mit dem heisern Husten, ja, die ist tot. Wer war sie? Du mein Gott, sie gab uns nichts, ihr gab man Hohn und Spott.... Kaum, daß die Leute ihren Namen wußten. Und unten stand der schwarze Kastenwagen.

Indessen verbirg Dich nur hier so lange in den Bettverschlag, dann will ich sehen, Was zu thun istDas that denn Lillekort, und kaum war er in seinem Versteck, so kam auch schon der Troll an. »Houf! es riecht hier so nach Menschenfleischrief er. »Ja, es flog hier ein Vogel über's Dach mit einem Menschenknochen im Schnabel, den ließ er durch den Schornstein fallenversetzte die Königstochter: »ich habe mich zwar beeilt, ihn hinwegzuschaffen, aber es muß wohl noch der Geruch davon zurückgeblieben sein.« »Ja, das ist's wohlsagte der Troll.

Meister, sagte ein Jünger, wenn wir mit dir trinken, dann sind unsere fünf Sinne angenehm beschäftigt. An unserm ganzen Körper fühlen wir den Effekt des Weines; unsere Zunge schmeckt den Wein, unsere Nase riecht ihn und das Auge sieht ihn mit Wohlgefallen; unser Ohr aber hört die hohen Worte der Weisheit, die du sprichst in der Begeisterung durch den Wein.

Findest du nicht auch, daß er aus dem Munde riecht?« »Schweig! Was ich finde, geht dich gar nichts an! Erzähle was Beineberg mit dir tut!« »Nun, auch so wie Reiting, nur .... Aber du darfst mich nicht wieder gleich schimpfen

Und die Nase mir haltend, gieng ich unmuthig durch alles Gestern und Heute: wahrlich, übel riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel! Einem Krüppel gleich, der taub und blind und stumm wurde: also lebte ich lange, dass ich nicht mit Macht- und Schreib- und Lust-Gesindel lebte.

Den feuchten Schwamm reicht er den gefangenen Frauen hinauf. Likse schnuppert und riecht sofort, daß der Schwamm in Branntwein getaucht ist. Panulla errät den Branntwein aus Likses Augen, und beide Weiber pressen gierig ihre offenen Mäuler durch die Gitterstäbe, um den Branntweinschwamm zwischen die Lippen zu bekommen.

Wie schnell und leicht verwelkt eine vom Strauch gebrochene Rose! Der eine betastet sie, der andre riecht daran, ein dritter zerblättert sie, und endlich verdirbt sie unter rohen Händen. Wenn Ihr, mein Herr, nur auf diese Beute ausgeht, so könnt Ihr sie nicht anders bekommen als gebunden mit den Schnüren und Banden der Ehe.

Die Zeitungen gefallen merr gar nicht mehr, es liegt was in der Luft, aber nix Gutes. Was spricht man denn an der Börs’? Die Börs’ hat doch eine Witterung wie ein Jagdhund und riecht an jedem Eckstein der Politik. Und die Kurse sind die besten politischen Laubfrösch’, bei gutem Wetter klettern se in die Höh’, und bei schlechtem Wetter hupfen se ’erunter.

Der erste Eindruck ist zum mindesten nicht vorteilhaft, doch das hat nichts zu sagen, man braucht nur ein paar Minuten bei uns zu sein, so vergeht das, und man merkt nicht einmal, wie es vergeht, denn man fängt selbst an, so zu riechen, die Kleider und die Hände und alles riecht bald ebenso, nun, und da gewöhnt man sich eben daran. Aber alle Zeisige krepieren bei uns.

Wort des Tages

insolenz

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