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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er schloß die Tür. „Das brauchen die anderen nicht zu riechen“, sagte er knapp, und er nahm aus der Waschschüssel einen kleinen Schwamm, der von Chloroform troff. Er hielt ihn mit gestrecktem Arm von sich fort und heischte: „Woher hast du das?“ Sie warf den Kopf zurück und sah ihn an, sagte aber nichts.
Du Hurenbett, in jeder Runzel deines Leibes nistet Unzucht. Erster Bürger. Was gibt's? Simon. Wo ist die Jungfrau? Sprich! Nein, so kann ich nicht sagen. Das Mädchen! Nein, auch das nicht. Die Frau, das Weib! Auch das, auch das nicht! Nur noch ein Name; oh, der erstickt mich! Ich habe keinen Atem dafür. Zweiter Bürger. Das ist gut, sonst würde der Name nach Schnaps riechen. Simon.
Dabei bekam er ihre Launen zu spüren. Je nachdem sie ihm gnädig die Schultern hinhielt oder ihm den Puderquast gegen das Gesicht schlug, daß er nichts mehr sah, brach eine gute Stunde an für Unrat oder eine schlechte. Seine Blicke unter die weibliche Oberfläche führten tiefer als nur bis dort, wo die Kleider aufhörten. Er bekam heraus, daß sich mit den Stoffen und Pudern beinahe auch die Seele handhaben und riechen lasse; daß Puder und Stoffe schon nicht viel weniger seien als die Seele
Der erste Schnee erregte schon liebliche Ahnungen, die bald verstärkt wurden, wenn es im Hause nach Pfeffernüssen, Makronen und Kaffeekuchen zu riechen begann, wenn am langen Tische der Herr Oberförster und seine Jäger mit den Marzipanmodeln ganz zahme, häusliche Dienste verrichteten, wenn an den langen Abenden sich das wohlige Gefühl der Zusammengehörigkeit auf dieser Insel, die Tag um Tag stiller wurde, verbreitete.
Was am tiefsten zwei Menschen trennt, das ist ein verschiedener Sinn und Grad der Reinlichkeit. Was hilft alle Bravheit und gegenseitige Nützlichkeit, was hilft aller guter Wille für einander: zuletzt bleibt es dabei sie "können sich nicht riechen!"
Wir schauen und kommen höher auf den Skansen, wir riechen die wilden Tiere und Siv sieht mit angezogenen Nüstern die See. Ich schenke ihr die weißen Korallen, die ich mitgebracht. Siv hat den Rhythmus der Musik noch in den Knien.
Aber, im Ernst zu reden, wenn ihr ihn binnen diesem Monat nicht findet, so werdet ihr ihn riechen, wenn ihr die Treppe in die Galerie hinauf geht. König. Geht, sucht ihn dort. Hamlet. Er wird euch gewiß nicht davon lauffen. König. Schike dich also dazu an; das Schiff liegt fertig, der Wind ist günstig, deine Gefährten warten, und alles kehrt sich schon nach England hin. Hamlet. Nach England?
Nicht anders waren sie denn Schweine. Und er antwortete ihnen kein Wort. Sie sprachen: „Du verachtest uns, weil wir schmutzig sind und übel riechen. Sind wir nicht ebenso gut und besser denn Jene, die sich mit Seife und Salben waschen, süsse Weine trinken?“ Er sprach: „Ihr seid nicht besser. Ihre Hände sind gewaschen. Sie brauchen nicht rohe Worte. Sie essen und trinken ihr Maass.
Durch den Spalt einer angelehnten Tür belauschte Asmus eines Tages ein Gespräch seiner Eltern. »Dann muß er eben den Lehrer an den Nagel hängen und Zigarrenmacher werden,« sagte die Mutter. »Ach, Unsinn!« klang die Stimme Ludwig Sempers. »Ja, Unsinn! Weißt du, woher das Geld kommen soll? Ich weiß es nicht. Wir riechen nach Geld wie die Gänse nach Franzbranntwein.«
Größtenteils ließ sich das aus der Schärfe ihrer Sinne erklären, aus ihrer Fähigkeit, Worte und Zeichen zu deuten, in Mienen und Augen zu lesen, zu riechen und zu hören, Schlüsse zu ziehen aus dem, was sie wußte, und siebentens und letztens daraus, daß sie zu fragen verstand. Aber einiges war auch nicht zu erklären. Drohte einem, den sie lieb hatte, eine Gefahr, so fühlte sie das, wo sie auch war.
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