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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Heute Nacht habe ich im Traum fortwährend Veilchen gerochen.« »Angenehm«, murmelte Borsati. »Wer von euch könnte mit Worten beschreiben, wie Veilchen riechen?« fuhr das junge Weib fort. »Nun, – süß«, sagte Hadwiger, worauf Franziska unzufrieden den Kopf schüttelte. Lamberg besann sich und meinte dann: »Es ist ein lauer, kühler, erdig-keuscher Geruch.« »Ja, das trifft ungefähr«, rief Franziska.
Wenn in der Hand den Strauß du hältst, zu riechen, reuch nicht Daran! wirf hin den Strauß, zeuch aus, zeuch! und verzeuch nicht! Bist du vor deiner Tür, so geh nicht erst ins Schloß! Laß holen Schwert und Helm, und hol im Stall dein Ross! Sitz auf dein Ross! den Rachs laß rennen! flieg herbei Aus Sabul wie ein Sturm! erheb ein Feldgeschrei!
Im nächsten Jahre schickte der Große Friedrich von Preußen eine Wagenladung mit Kartoffeln nach Kolberg. Diese Früchte waren aber damals noch völlig unbekannt, und die Bürger berieten hin und her, was wohl damit anzufangen sei. Sie warfen sie den Hunden vor, die sie beschnupperten und verschmähten. Was sollen uns die Dinger? hieß es; sie riechen nicht, sie schmecken nicht, und nicht einmal die Hunde mögen sie fressen. Man glaubte, sie wüchsen auf den Bäumen und man müsse sie herunterschütteln wie die
Ja in Marokko geht man so weit, das Riechen an eine Blume, das Ergötzen des Auges an einer schönen Landschaft und das Anhören von Musik für Sünde zu erklären. In diesem Monat erhielt Mohammed den Koran vom Himmel, und zwar am 27. des Monats. Diese Nacht wird daher besonders gefeiert.
Als Grund für diese letzte Beschränkung wird angegeben, daß sie das Blut der Erschlagenen nicht riechen dürfen; sie würden sonst erkranken und sterben. Bei dem Toaripi- oder Motumotu-Stamm auf Neuguinea darf ein Mann, der einen anderen getötet hat, seinem Weib nicht nahe kommen und Nahrung nicht mit seinen Fingern berühren. Er wird von anderen Personen mit besonderer Nahrung gefüttert.
Die Sprache verkörpert, wie jede andere semiotische Praxis, Art und Zustand des durch Sprache Konstituierten; dies gilt auch für die Identität des Menschen. Die Projektion biologischer und kultureller Merkmale auf die Alltagswelt schafft Bezugselemente. Die Fähigkeit zu sehen, zu hören, zu riechen und Werkzeuge zu benutzen, wird durch menschliche Interaktion bestätigt.
Wir leben auf einem Planeten, mag er auch noch so mangelhaft gezimmert sein, auf dem es für bestimmte Daseinsformen bestimmte Gesetze gibt. Hunger ist Hunger, Blut ist Blut. Hunger will Sättigung, Blut will Wärme. Riechen Sie nicht den tückischen Giftstoff, von dem das ganze Haus erfüllt ist? Glauben Sie, daß irgendein Weib sich dem entziehen kann, auch wenn sie Olivia heißt?«
Nicht ohne Grund behaupten die Schiffer, daß man Corsica im offenen Meere schon aus weiter Ferne *riechen* könne, und nach jenem würzigen Duft seiner Heimathsinsel sehnte sich auch Napoleon zurück auf St. Helena, vor seinem Ende.
"Oh reine Gerüche um mich, rief er aus, oh selige Stille um mich! Aber wo sind meine Thiere? Heran, heran, mein Adler und meine Schlange! Sagt mir doch, meine Thiere: diese höheren Menschen insgesammt riechen sie vielleicht nicht gut? Oh reine Gerüche um mich! Jetzo weiss und fühle ich erst, wie ich euch, meine Thiere, liebe." Und Zarathustra sprach nochmals: "ich liebe euch, meine Thiere!"
Die Sonne brennt, da ist wieder Sommer und Silber, das Meer beginnt zu riechen. Ich ringe die Hände. Es kommen Passagiere. Die Grenze rückt näher, ich bin am Zerspringen, im Hals ist eine Starre, hätte ich nur wenigstens Atem. Die Adern der Augen tun mir so weh, daß ich zu weinen beginne, ohne daß ich es will.
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