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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das brauchte ich eigentlich nicht zu wissen, aber es schadet nicht. Die Gasse begann von allen Seiten zu riechen. Es roch, soviel sich unterscheiden ließ, nach Jodoform, nach dem Fett von pommes frites, nach Angst. Alle Städte riechen im Sommer. Dann habe ich ein eigentümlich starblindes Haus gesehen, es war im Plan nicht zu finden, aber über der Tür stand noch ziemlich leserlich: Asyle de nuit.

Da fing, der Tebel hol mer, der Mann an zu weinen wie ein klein Kind, so jammerte ihn unser Abschied. Er beschenkte mich auch zuguterletzt mit einer wunderschönen Blume, ob dieselbe gleich kohlpechschwarze Blätter hatte, so kunnte man sie doch, der Tebel hol mer, auf eine ganze Meile Wegs riechen. Er nannte sie nur Viola Kohlrabi, dieselbe Viola Kohlrabi nahm ich nun auch mit.

Pfui! wie hässlich sie war, sie schien mir krankhaft mager, und wie mussten erst ihre Hände nach Fischen riechen! Glücklicherweise führte der Weg über eine Brücke, unter die ich leicht durch einen Graben neben der Strasse gelangen konnte. Dort verbarg ich mich, bis Manolitha vorbei war. Ich habe sie niemals wieder gesehen.

»Natürlich, mein Kindsagte der Advokat. »Also, ich nehm' die achzig Kronen aus dem Geldtascherl und, wie ich es wieder einsteck', auf einmal spür' ich so einen merkwürdigen, brenzlichen Geruch, und ich seh' mich um und frag' den Demba: ›Herr Demba, riechen Sie nichts?‹ Und er zieht auch die Luft durch die Nase ein und sagt: ›Nein, gnädige Frau, ich rieche nichts.‹

Ich weiß nicht, wie weit fünfzig Meter sind, aber es muß eine geringe Strecke sein. Konnten wir doch auch den Dunst gekochten Fleisches bis zu uns herüber riechen. »Haben denn die Deutschen etwas zu essen? Ich dachte, sie litten Hungersnot?« »Das tun sie auch! Sie essen Ratten und Mäuse und zwingen die gefangenen Hindus, gleichfalls diese Tiere zu essen

Aber es waren doch in den Irrthümern dieser Leuteallerdings gleich Körnern in der Spreu verborgenauch einige unbestreitbare evangelische Wahrheiten enthalten.“ „Das ist eine gefährliche Ansicht. Jesuitischso gewissermaassen: der Zweck heiligt das Mittel, lieber Bruder.“ Dieser Herr war bekannt dafür, dass er die feinste Nase in Deutschland hatte, um die Jesuiten zu riechen.

Doch schon längst, daß liebe Pforten Mir auf ihren Angeln schwiegen! Heile mich, Gewitterregen, Laß mich, daß es grunelt, riechen! Wenn jetzt alle Donner rollen Und der ganze Himmel leuchtet, Wird der wilde Staub des Windes Nach dem Boden hingefeuchtet. Und sogleich entspring ein Leben, Schwillt ein heilig heimlich Wirken, Und es grunelt und es grünet In den irdischen Bezirken. Selige Sehnsucht

Nach Tisch gab Borsati seiner Verwunderung über die vielen Alpenrosen Ausdruck und sagte zu Franziska: »Du hast wohl durch die Geschichte des Geronimo Lust auf Blumen bekommen?« »Hast du vergessen, daß ich darin den Mexikanern nie etwas nachgegeben habeantwortete sie. »Schade, daß die Alpenrosen so wenig riechen. Und doch vertrag ich eigentlich für längere Dauer nur den Geruch von Veilchen.

"Kann auch nicht schlafen, Du hast mir Deine Sache auch ausführlich erzählt, eine Ehre ist der andern werth! ... Wer hat heute Nacht die Wache?" "Der alte Moritz, der sieht nichts und hört nichts und wenn er kommt, rieche ich ihn von weiten." "Riechen? ich habe noch nichts gerochen! meinte der Donat."

Jetzt kann ich Luft einfangen, so viel ich will, es erscheint mir, als ob davon nichts zu riechen wäre. Das ist freilich wahr. Doch, wie soll man das erklären? Erklären wir es auf ganz beliebige Weise, Phil Evans, nur nicht durch die Hypothese, daß unser Gefängniß eine Ortsveränderung erlitten habe.

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