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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Margareth wollte von gar Nichts wissen, ich nannte sie eine Lügnerin, der Auditor betheuerte, es geschehe mir nichts, wenn ich nur sage, woher ich die Karte habe; doch ich blieb bei meinem Läugnen und bekam abermals dreißig aus dem Salz. Im nächsten Verhör gab ich gar keine Antwort und sagte endlich dem Auditor: "Es reut mich, im vorletzten Verhöre geantwortet zu haben!" "Weßhalb?"

Es reut mich; denn er verleumdet Mich beim Könige nun und sucht mir immer zu schaden. Soll ich nach Rom? Wie werden indes zu Hause die Meinen In Verlegenheit sein! Denn Isegrim kann es nicht lassen, Wo er sie findet, beschädigt er sie. Auch sind noch so viele, Die mir übels gedenken und sich an die Meinigen halten.

»Sie hätten rechtdie Feranis werden uns auch nimmer den Segen bringensagte Tati finster – »mich reut schon die Hand die ich dabei im Spiel gehabt, denn der gierige Wi–Wi scheint Lust an der Beute zu bekommen, nach der er schon zweimal die Krallen ausgestreckt.

Doch, daß ich sein gespottet, reut mich schwer; Denn, Hutten, bist du nicht ein Tor wie er? Ins Abendgold hat er zurückgeschaut Dein Auge späht, wo kaum der Morgen graut. Dein Ohr vernimmt durch Nebel und durch Nacht Den Siegesjubel einer künft'gen Schlacht. Wie Mittagsglut hast du den Strahl verspürt, Der kaum der Berge Spitzen noch berührt.

Fast reut das Mitleid mich, das ich dir schenkte, Da hinterlistig du uns täuschen wolltest. Medea. Sei sicher, du erhältst, was dir gebührt. Medea bin ich wieder, Dank euch Götter! König. Schließ auf und gib! Medea. Jetzt nicht. König. Wann sonst? Medea. Gar bald; Zu bald! König. So send es zu Kreusen hin. Medea. Hin zu Kreusen! Zu Kreusa? Ja! König. Enthält die Kiste andres noch? Medea.

Sucht' ich begierig nicht auch einen Teil An dem verschlossnen Schatz, den du bewahrst? Ich weiß, es reut dich nicht, wenn du dich öffnest, Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst: Und eines solchen Freunds bedurft' ich lange. Ich schäme mich der Unerfahrenheit Und meiner Jugend nicht. Still ruhet noch Der Zukunft goldne Wolke mir ums Haupt.

Ists gnug zur Seligkeit, des Glückes der Erlösten, Wenn uns der Tod ergreift, sich sicher zu getrösten; Ist das Bekenntniß gnug, daß uns die Sünde reut: So ist kein leichter Werk? als deine Seligkeit.

Vielleicht reut bald die Welt der Ruhm, Den sie dir schnell gegeben. Die Zahl der Klugen ist nicht groß. Verlangst du ihren Beyfall bloß, So such ihn still in ihrer Sphäre. Der Kluge sieht auf dein Verdienst; Und bist du das nicht, was du schienst, So bist du sonder Ehre. Erwirb dir Tugend und Verstand; Nicht, um sie, von der Welt genannt, Mit eitlem Stolze zu besitzen.

Dreimal gestrauchelt hat mein Leibpferd heute Und hat gescheut, wie es den Turm erblickt, Als trüg' es ungern in das Schlachthaus mich. Oh! jetzt brauch ich den Priester, den ich sprach; Jetzt reut es mich, daß ich dem Heroldsdiener Zu triumphierend sagte, meine Feinde In Pomfret würden blutig heut geschlachtet, Derweil ich sicher wär' in Gnad' und Gunst.

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