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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Und wollt ihr es nicht meiden und wollt ihr uns bestehn, 2299 Erschlagt ihr mir die Freunde, die hier noch bei mir stehn, Mit euerm Schwerte nehm ich Leben euch und Leib. So reut ihr mich, Rüdiger, und euer herrliches Weib."
Jesses, is aber dö Mahm a falschs Ding gwest! Grillhofer. Es reut mich a neamer es reut mich a neamer. Haha, weil nur 's Kind im Vaterhaus is! Horch no wird's gar lustig no derf's scho wieder lusti werdn. Und Zithern und Derndeln, Na, dö kenn ich net lon... Grillhofer. Wer is's denn? Liesel. Der Wastl! Grillhofer. Haha! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige.
Ja, mich samt meinem Regiment bring ich Dem Herzog, und nicht ohne Folgen soll Das Beispiel bleiben, denk ich, das ich gebe. Illo. Wem ist es nicht bekannt, daß Oberst Buttler Dem ganzen Heer voran als Muster leuchtet! Buttler. Meint Ihr, Feldmarschall? Nun, so reut mich nicht Die Treue, vierzig Jahre lang bewahrt, Wenn mir der wohlgesparte gute Name So volle Rache kauft im sechzigsten!
– Glaub mir, Mutter, das ist ein Schwätzer; mit dem werden wir uns zu schleppen haben, bis wir ihn wieder los werden. Aber das macht nichts; er soll schon arbeiten fürs Essen, und mir soll er nicht zu nahe kommen. Du glaubst allerdings nie, was ich sage, aber du wirst schon sehen! Wirst schon sehen. Nachher reut es dich, wenn’s zu spät ist! Wie wars mit dem alten Rundqvist?
Ich liebe, daß man vor der Tat erwäge, Nachher ertrage, was die Folge beut. Wen reut, was er getan, fehlt zweimal: Weil er's getan, und dann, weil's ihn gereut. Doch will ich wohl mich auf Bedingung geben, Ein neuer Umstand ändert den Verhalt. Ich zog das Schwert, weil man mir Recht verweigert, Spricht uns der König Recht, so steck ich's ein.
Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärfren Streichen nicht und kühnrer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reut ich streu' mir Aschen auf das Haupt Daß nicht ich fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt!
Schon fing ich an zu glauben, mein lezter Brief sei zu hart gewesen; er reute mich, und ich war im Begrif in einem gelindern Tone mich zu beklagen. Dank Dir, Bruder, daß Du Deine Aufträge so richtig ausgerichtet hast, daß er mich eben nicht mehr reuen darf. Doch reut er mich auch noch. Ich habe Worte verlohren. Ich fragte nicht etwan an, =ob= man meine Maasregeln billigte?
Ich bin mehr als einmal trunken gewesen, meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und beides reut mich nicht: denn ich habe in einem Maße begreifen lernen, wie man alle außerordentlichen Menschen, die etwas Großes, etwas Unmöglichscheinendes wirkten, von jeher für Trunkene und Wahnsinnige ausschreiten mußte.
»Und nicht allein ist er trotzdem, sondern gerade deshalb Schullehrer,« sagte der Director; »unser deutscher Bauer ist nämlich von Haus aus und von klein auf so daran gewöhnt worden, den »Schulmeister« als ganz untergeordnete Persönlichkeit zu betrachten und danach natürlich auch die Erziehung seiner Kinder zu bemessen, daß ihn für diese jeder Milreis reut, den er ausgeben soll, und er förmlich gezwungen werden muß, die Kinder in die Schule zu schicken.
Und nun, Vroni, gab ich ihm ein Versprechen, das mich reut, aber wenn man keinen lieben Menschen auf dieser Welt mehr zu haben meint, thut man einem guten Freunde viel zu Gefallen. Jedes Jahr am Fridolinstag fährt das Mädchen von Bräggen in die Stadt zu seinem alten Oheim, dem Chorherrn Fridolin Indergand, um ihm als Patenkind Glück zu wünschen. Also auch morgen.
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