Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich bin ja auch jung gewesen, und meine Jugend reut mich gar nicht. Ich und deine selige Mutter haben uns ein Jahr vor der Ehe und sechzehn Jahre in der Ehe wie die Kinder vertragen. Sie hat mir tausend vergnügte Stunden gemacht, und ich will's ihr noch in der Ewigkeit danken. Sie hat auch euch, meine Kinder, ohne Ruhm zu melden, recht gut gezogen.

Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.

Und sie haben, zum Dank, meine Krone dem Kaiser gewünscht, dem Byzantiner Schmeichelbriefe geschrieben: sie haben einen Justin und einen Justinian der Freundschaft des Theoderich vorgezogen –: mich reut der Undankbaren nicht. Ich verachte sie. Rate weiter!

Daß ihn der begangene Schritt reut, gesteht Alphons freilich niemandem; aber der alte Pater Jakob liest aus des Abtes gramdurchfurchtem Antlitz deutlich, was dessen Herz bewegt, und deswegen hofft der Großkeller auf baldige Befreiung von der Franzosenherrschaft in der Erwartung, daß der Abt den rechten Weg dazu sicher finden werde.

Fast reut es mich, daß ich die Toren sandte Nach jenem andern Toren, wie es scheint, Der trotzig so wie sie und stolz dazu, Dort zögert wo die Eile noch zu langsam.

Wohlan denn große Tochter Tanaïs, So bitt' ich ein Versehn war's, weiter nichts Für diese rasche That dich um Verzeihung. Das Blut, das sie gekostet, reut mich jetzt, Und die Gefangnen, eingebüßt um dich, Wünsch' ich von ganzer Seele mir zurück.

Man kann die Ware und das Geld nicht zugleich haben; und der ist ebenso übel daran, dem es immer nach der Ware gelüstet, ohne daß er das Herz hat, das Geld hinzugeben, als der, den der Kauf reut, wenn er die Ware in Händen hat.

Er blickt' empor und sprach: o schöne Persermaid, Daß du treuloser noch als schön bist, thut mir laid. Daß mir solch eine Braut, solch eine Burg entflogen, Das reut mich nicht sosehr, als daß ich ward betrogen. Nun, diese Burg ist doch nicht wie der Himmel hoch; Und wär sie höher noch, herunter mußt du doch.

Ein andermal such der anderne aus zu sölchene Gschäften, mich net! Was sagst, um d' Magdalen? Leonhardt. Jo, wo s' verbliebn is, ob s' no lebt oder schon verstorbn is. Jo. Seit oan halben Jahr, zeit- und randweis hon ich nachgfragt. Und hizt reut's ihm, hizt reut ihm dös Seitel Branntwein... No red, red, Lenhardt! Leonhardt. No, verdient hab ich mer'n! Kriegst 'n net!

Volker der kühne, hei, was der Helme zerbrach! Sich kehrte zu dem Schalle Gunther der König hehr: 2111 "Hört ihr die Töne, Hagen, die dorten Volker Mit den Heunen fiedelt, wenn wer zur Thüre trat? Es ist ein rother Anstrich, den er am Fiedelbogen hat." "Es reut mich ohne Maßen," sprach Hagen entgegen, 2112 "Daß ich je mich scheiden mußte von dem Degen.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen