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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber ein Tag ist so geschwind vorbei, wie ich nicht beschreiben kann, und jeden Abend reut es uns so stark, den Fani und mich, daß wir nun ins Bett gehen müssen und nicht noch lang, lang immer fortfahren können. Ich bin auch fast nie mehr müde, o wie ist es auch so schön, hier zu leben und immer der Fani und ich zusammen, und wie haben wir es so gut!

Wenn es von Freund und Liebchen kommt, oder von dir verfaßt, so liebst du wohl das erste Wort; sonst ist es dir verhaßt. Das zweite Wort, so klug wir sind, machen wir Menschen viel; und was dich reut, oft andre freut im schadenfrohen Spiel. Der Schluß: gefürchtet und geneckt, teils boshaft und teils dumm, geht er als Geist des Widerspruchs in Schrift und Mären um.

»Ich glaube das«, sagte der Fremde, »ja seit der letzten Nacht, die ich durchwacht, glaub' ich's sogar von Herzen, und verstehe jetzt, was ich früher nie verstehen konnte: »wie Gott nicht will, daß Jemand verloren gehe, sondern daß sich Jedermann zur Buße bekehreAber wie ist es mit den Menschen, nehmen die auch die Sünder so freundlich wieder auf, werden die auch bereit sein, alles Geschehene zu vergessen, wenn Einer kommt und sagt: »Es reut mich von Herzen, was ich gethan habe, vergib mir meine SchuldUnd der Fremde hielt beide Hände vor sein Angesicht und weinte laut, und rief einmal über das andere Mal aus: »O mein Vater, mein Vater

Der kupferfarbene Eingeborene, der besser als der reisende Europäer an die glühende Hitze des Himmelsstriches gewöhnt ist, beklagt sich nur deshalb mehr darüber, weil ihn kein Reiz antreibt. Geld ist keine Lockung für ihn, und hat er sich je einmal durch Gewinnsucht verführen lassen, so reut ihn sein Entschluß, sobald er auf dem Wege ist.

Der König der Burgunden klagt' auch seinen Tod. 1021 Da sprach der Todwunde: "Das thut nimmer Noth, Daß der um Schaden weine, von dem man ihn gewann: Er verdient groß Schelten, er hätt es beßer nicht gethan." Da sprach der grimme Hagen: "Ich weiß nicht, was euch reut: 1022 Nun hat doch gar ein Ende, was uns je gedräut.

Fast reut das Mitleid mich, das ich dir schenkte, Da hinterlistig du uns täuschen wolltest. Medea. Sei sicher, du erhältst, was dir gebührt. Medea bin ich wieder, Dank euch Götter! König. Schließ auf und gib! Medea. Jetzt nicht. König. Wann sonst? Medea. Gar bald; Zu bald! König. So send es zu Kreusen hin. Medea. Hin zu Kreusen! Zu Kreusa? Ja! König. Enthält die Kiste andres noch? Medea.

Wer schob die Heirat auf? Wer bat, beschwor dich, Dein Alter zu bedenken, und das seine? Allein du wolltest, und er fügte sich, Weiß Gott, wie gern. Wenn's nun dich reut Erny. Bancban! So lag der Prinz vor mir auf seinen Knien, So werf ich mich vor dich hin, ach, und schwöre. Bancbanus. Was fällt dir ein? Du knien vor mir, und schwören?

Da warf ich in die duft'ge Wiese mich, Verbarg das Haupt und weinte bitterlich Und lange lag ich still im grünen Tal, Mein eigen Bildnis oder Grabesmal. LIII Die Beichte Hier schreit' ich über meinem Grabe nun Hei Hutten, willst du deine Beichte tun? 's ist Christenbrauch. Ich schlage mir die Brust. Wer ist ein Mensch und ist nicht schuldbewußt? Mich reut mein allzuspät erkanntes Amt!

Mich reut, daß oft ich Menschenfurcht gekannt! Mich reut ich beicht' es mit zerknirschtem Sinn Daß nicht ich Hutten stets gewesen bin! LIV Göttermord Heut aber tat ich, was die Frommen freut: Entgöttert meine Schriften hab' ich heut. Wo "Zeus" und "Herakles" zu lesen stand, Schrieb "Jesus Christus" ich mit fester Hand.

Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.

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