Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wer kein Gesetz achtet, ist ebenso mächtig, als wer kein Gesetz hat. Das weißt du nicht? Komm an! komm an! Aber, sieh da! Schon wieder, schon wieder rennet der Zorn mit dem Verstande davon. Was will ich? Erst müßt' es doch geschehen sein, worüber ich tobe. Was plaudert nicht eine Hofschranze! Und hätte ich ihn doch nur plaudern lassen!
Ob du vom Hügel aus, der Nacht entrücket, Ins Land ausschaust, das heller Zukunft brennt? Ob du verweilest schwer, wo Ausschlag drücket Man in die Hand sich, Strom im Dunklen flennt? Da Dottermond durch flatterndes Gerippe Verbrannter Wolkenstädte rennet, Teilst du verzweifelt
Flackernd steigt die Feuersäule, Durch der Straßen lange Zeile Wächst es fort mit Windeseile, Kochend wie aus Ofens Rachen Glühn die Lüfte, Balken krachen, Pfosten stürzen, Fenster klirren, Kinder jammern, Mütter irren, Tiere wimmern Unter Trümmern, Alles rennet, rettet, flüchtet, Taghell ist die Nacht gelichtet, Durch der Hände lange Kette Um die Wette Fliegt der Eimer, hoch im Bogen Sprützen Quellen, Wasserwogen.
Lebensgruß Eine große Landstraß ist unsere Erd, Wir Menschen sind Passagiere; Man rennet und jaget, zu Fuß und zu Pferd, Wie Läufer oder Kuriere. Man fährt sich vorüber, man nicket, man grüßt Mit dem Taschentuch aus der Karosse; Man hätte sich gerne geherzt und geküßt, Doch jagen von hinnen die Rosse.
Uhren nie schlagend, Schlagwerk, das weinet. Vergesset den Takt nicht! Rennet nicht, jaget nicht durch! Lauschet! . . . Ists nichts?! . . . Kommt da nicht wer gegangen?! Die Augen hinfließen, schallender Winde Gefurch. Bäume hoch greifen, knackender
No schau, is doch gut, daß mir uns wieder z'sammgfunden habn, ganz mutterseelenallanig fraget ich ein Teufel darnach, was aus mir wurd, und rennet nur so ins Blaue h'nein davon; aber da a für dich gilt, werd ich mich schon um oan rechten Platz umschaun. Liesel.
13 Allein, umsonst ermüdet er mit Fragen Nach seinem Herrn den Schweizer, der die Wach' Am Thore hat, umsonst das ganze Vorgemach, Kein Mensch kann ihm ein Wort von Ritter Hüon sagen. Vergebens rennet er die Stadt von Haus zu Haus Und alle Kirchen und Spitäler fragend aus, Und schildert ihn vom Fersen bis zur Scheitel Den Leuten vor, all' seine Müh ist eitel.
Fällt dann die Antwort nein! so fragt man mit Erröthen; Wie kömt es? ist den Saul auch unter den Propheten? Die Ehre heiset mich auf meinen Adel sehn, Es schickt sich nicht vor mich mit Bürgern umzugehn. Ein Junker, der nichts mehr als seine Stute kennet, Worauf er in das Feld nach denen Haasen rennet, Und bricht mit seinem Witz in diese Worte aus: Poz Felten! o Charmant!
Rennet, rennet, O! rennet Edgar. Zu wem, Mylord? Wer hat die Aufsicht im Schlosse? Schike ihm ein Merkmal, woraus er deinen geänderten Willen erkennen kan. Edmund. Du hast wohl hieran gedacht; nimm meinen Degen, gieb ihn dem Hauptmann Edgar. Eile, so lieb dir dein Leben ist. Edmund.
No, dem sein Großknecht bin ich. Willst leicht in Dienst bei ihm? Da hätt ich a a Wartl dreinzureden. Mir zwei taugen net unter ein Dach, und wann dich gleich der Bauer nahm, so rennet ich heunt no auf und davon. Liesel. Zwegn meiner brauchst kein Schuh z' zreißen. Ich bin nur auf Bsuch! Wastl. Auf Bsuch? Liesel. Jo, auf Bsuch. Wastl. So, auf Bsuch? Was willst eahm denn? Liesel.
Wort des Tages
Andere suchen