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Aktualisiert: 5. Juni 2025


REBEKKA. Empfehle mich, Herr Rektor! ROSMER. Ja, lieber Kroll, setzen wir uns gemütlich und reden mit einander. KROLL. Ich hab seit gestern abend kein Auge zugetan. Die ganze Nacht hab ich gegrübelt und gegrübelt. ROSMER. Und was sagst du heute? KROLL. 'S wird 'ne lange Geschichte. Laß mich mit einer Art Einleitung anfangen. Ich kann dir von Ulrich Brendel was neues erzählen.

Es war heute ein guter Geist in der Klasse, fast ein militärischer; etwas vom Krieg war hereingeweht. Um zehn Uhr wurde Professor Jahn zum Rektor gebeten, so konnte er nicht bei seinen Schülern bleiben. Als er nach der Pause zurückkam und über den großen Vorraum ging, in dem sich sonst seine Klasse tummelte, traf er dort nur die Knaben der Volksschule, keinen einzigen seiner Schüler.

Der Herr Rektor war in Beziehung auf das Bücherverleihen weniger zurückhaltend als der Herr Kantor. Sein Lieblingsfach war Geographie. Er besaß hunderte von geographischen und ethnographischen Werken, die er meinem Vater alle für mich zur Verfügung stellte.

Die Mägde liefen von dem kochenden Kessel weg, der auf dem Herd stand, und von dem Teig, der sich hob. Die Frauen warfen den Strickstrumpf hin, setzten ihre Brille auf und liefen die Straße hinab. Bürgermeister und Rat erhoben sich von ihren Richtersitzen, der Rektor schmiß die Grammatik in einen Winkel; die Schuljungen stürzten aus der Klasse, ohne um Erlaubnis zu bitten.

Nach der Miene des Magnifikus richteten sich auch die seiner Kollegen. Sie behandelten mich grob und mürrisch. Der Rektor entwickelte mit großer Gelehrsamkeit den ersten Anklagepunkt.

Und doch brachte mich ein Jugenderzieher, Schulmann und Rektor in ernstliche Gefahr, indem er mich als Verlorenen behandelte und in einer Weise bloßstellte, die sich nicht für ihn ziemte. Ich trug wochenlang einen herzlich dummen Brief an jenen Backfisch in einem Schulbuche herum, immer mit der Absicht, ihn zu überreichen, wozu mir stets wieder der Mut fehlte.

Der Rektor fing an, die Aufsätze zu zensieren. Wie ärmliche, obskure Helden hatten sich meine Mitschüler gewählt: Hermann, Karl den Großen, Kaiser Heinrich, Luther und dergleichen, er ging viele durch, immer kam er noch nicht an meine Arbeit. Ja, es war offenbar, meine Helden hatte er auf die Letzt aufgespart als die besten!

Der Pastor will nichts mehr genießen, und der Rektor ist nach Haus gegangen. FRAU HILSETH. Der Rektor ist fortgegangen! Was ist ihm denn über die Leber gelaufen? REBEKKA (nimmt ihre Häkelei). Er prophezeite, ein schweres Gewitter wär im Anzug

Sie stand schon am Posten am Eingang des Hoftors, ihre Neugierde war aufs höchste gespannt. Nein, wie fatal, gerade in dem Augenblick klingelte ihr der Rektor. Diesmal sollte nur ihr Mann an ihrer Stelle gehen. »Peterrief sie, PeterVon Peter kam keine Antwort, dagegen wiederholte sich noch etwas stärker das Glockenzeichen; da gab es kein Besinnen mehr.

Der Rektor fing an, die Aufsätze zu zensieren. Wie ärmliche, obskure Helden hatten sich meine Mitschüler gewählt: Hermann, Karl den Großen, Kaiser Heinrich, Luther und dergleichen, er ging viele durch, immer kam er noch nicht an meine Arbeit. Ja, es war offenbar, meine Helden hatte er auf die Letzt aufgespart als die besten!

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