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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Er saß so still und bescheiden am Tisch, beschäftigte sich sehr eifrig mit einer Häkelei und sprach fast gar kein Wort. Das gefiel mir. Dieses Gesicht errötete leicht. Es hatte einen ganz eigenartigen, geheimnisvollen Augenaufschlag.
Der Pastor will nichts mehr genießen, und der Rektor ist nach Haus gegangen. FRAU HILSETH. Der Rektor ist fortgegangen! Was ist ihm denn über die Leber gelaufen? REBEKKA (nimmt ihre Häkelei). Er prophezeite, ein schweres Gewitter wär im Anzug
REBEKKA, wie im ersten Akt gekleidet, steht am Fenster und besprengt und ordnet die Blumen. Ihre Häkelei liegt auf dem Lehnstuhl. FRAU HILSETH geht mit dem Flederwisch in der Hand umher und stäubt die Möbel ab. 'S ist merkwürdig, daß der Herr Pastor heut so lange oben bleibt. FRAU HILSETH. O, das tut er doch öfter. Aber nu kommt er gewiß bald runter. REBEKKA. Haben Sie ihn gesehn?
Drei edle vornehme Greisinnen saßen beim kichernden, knisternden Kaminfeuer. Sie häkelten. Welch eine Phantasie, nicht weiter zu sehen als bis dort, wo gestrickt und gehäkelt wird. Aber mich berauschte eben gerade das. Wenn ich Feinde hätte, würden sie sagen, das sei krankhaft, und sie würden Grund zu haben glauben, mich zu verabscheuen samt der lieben traulichen Häkelei.
Puck, unser alter Pinscher, dem zwei Feldzüge schon die Haare gebleicht hatten, mußte sich hier zu jugendlichen Sprüngen bequemen, war er doch das Flügelpferd, das mich ins Zauberland tragen sollte. Ich war den größten Teil des Tages mir selbst überlassen. Mademoiselle war froh, wenn sie den Mund nicht aufzutun brauchte und mit ihrer unendlichen Häkelei friedfertig auf dem Sofa sitzen konnte.
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