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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wenn da ein Exerzitium aufgegeben war: "Brutus' Rede für die Freiheit, zur Übung der Redekunst"; da war doch immer Fritz der erste, und der Rektor sagte: wenn's nur ordentlicher wäre, nur nicht alles so über einander gestolpert. Damals kocht' es und trieb! Jetzt schlepp' ich mich an den Augen des Mädchens so hin. Kann ich sie doch nicht lassen! Kann sie mich doch nicht lieben!

Noch lieber als der Knabe zum Rektor Albrecht, ging der Jüngling später in das Haus auf dem Kornmarkte Nr. 15. Hier wohnte Elisabeth Schönemann, die Tochter eines reichen, 1763 verstorbenen Bankiers mit ihrer Mutter zusammen,

Lauter Rosmers von Rosmersholm, Priester und Soldaten! Hochgestellte Würdenträger. Alle ohne Ausnahme korrekte Ehrenmänner, ein Geschlecht, das nun schon durch mehrere Jahrhunderte als das erste hier im Kreise seinen Sitz hat. REBEKKA (mit leichtem stillem Lachen). Lieber Herr Rektor, mir kommt dies alles so unsagbar lächerlich vor

»Nunfragte der Rektor, »und was hast du denn ausgerichtet? es sind wie mir scheint mehrere gekommen.« »Ja, zwei waren nichts, aber die dritte ist fein, sie hat mir versprochen, daß sie nach Waldeck fährt

KROLL. Haben Sie Dank, daß Sie ihrer mit solcher Nachsicht gedenken. Lieber Rektor, Sie sagen das so schön und herzlich, daß ich überzeugt bin, Sie hegen keinerlei Verstimmung gegen mich. KROLL. Verstimmung? Was meinen Sie damit? REBEKKA. Nun, es war doch ganz natürlich, wenn es Sie etwas peinlich berührte, mich, die Fremde, hier auf Rosmersholm schalten und walten zu sehn.

Hier brachte Goethe einige Tage um die Weihnachtszeit 1785 zu; vom Rektor zu Bürgel borgte er sich den Homer und las hier in der Weltabgeschiedenheit wieder von dem Dulder Odysseus. Dabei dichtete erdie Geschwister“, in denen er sich sein Verhältnis zu Frau von Stein vom Herzen zu schreiben suchte; freilich vergebens.

Er ließ seine Frau reden und brachte das Zeitungsblatt dem Rektor der Anstalt, einem älteren ruhigen Herrn, dem schon Schwierigeres im Leben vorgekommen war.

Möglicherweise hat er, ehe nach den Unruhen des Krieges die Muße und Gelegenheit zum Studium wieder eintrat, „auf den väterlichen Gütern ein ländliches Leben geführt“, d.h. der Mutter bei der Landwirtschaft beigestanden, wie einmal berichtet wird . Nach Ostern 1549 kam nun Melanchthons Schwiegersohn Sabinus, Rektor der Königsberger Hochschule, nach Wittenberg.

Juni mußte Wittenberg dem neuen Kurfürsten Moriz huldigen, der den Kurhut und das Kurland als Preis für seinen Verrat an der evangelischen Sache erhalten hatte. Zwei Tage darauf lud der Rektor die Universität zur Rückkehr nach Wittenberg ein. Auch Käthe wurde Ende Juni von D. Pommer und Bürgermeister Reuter zur Rückkehr aufgefordert: es sei alles sicher und Haus und Hof unverheert.

Wäre es damals auf die Stimmung der Klasse angekommen, ich hätte auch eine der beiden zur Verteilung gelangten Prämien erhalten. Als der Rektor den Namen des zweiten Ausgezeichneten nennen wollte, rief die ganze Klasse meinen Namen. Der Rektor aber meinte, ich hätte mich zwar sehr gebessert, aber doch nicht in dem Maße, um mir eine Prämie zu geben. So trat ich prämienlos ins Leben.

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