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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ihm teilte er auch die Vermutung seiner Frau mit. »Es kann ja sein, daß Professor Graun, der hier noch fremd ist, auf diesen etwas wunderlichen Gedanken kamsagte der Rektor, »ich werde ihn vorher fragen, dann kann die Sache noch anders eingerichtet werden. Es wäre mir lieb, wenn sich Ihre Frau nicht einmischte, können Sie das verhindernfragte er mit feinem Lächeln.

Engelharts Benehmen war das eines Schuldigen; feierliche Verhöre zerbrachen bei ihm jeden Widerstand und jedes Selbstgefühl, seine äußere Haltung wurde durchaus von der Haltung der andern hervorgebracht. Da der Rektor nichts Wesentliches herausbringen konnte und da das, was Engelhart berichtete, ziemlich verhalten und konfus klang, glaubte er an einen verstockten Heuchler geraten zu sein.

Natürlich haben wir einen Prediger und einen Amtsrichter und einen Rektor und einen Lotsenkommandeur, und von solchen beamteten Leuten findet sich schließlich wohl ein ganzes Dutzend zusammen, aber die meisten davon: gute Menschen und schlechte Musikanten. Und was dann noch bleibt, das sind bloß Konsuln.« »Bloß Konsuln.

'Nicht der Marschall', sagte ich verdutzt, 'sondern mein Laboratorium hat die Väter verleumdet. 'Fälschung! Fälschung! tobte der Rektor. 'Jene Briefe wurden nie geschrieben! Ein teuflischer Betrüger hat sie untergeschoben!, und er warf mir einen mörderischen Blick zu.

Als Kroll seine Reden begann, meinte sie, er wolle auf diese Beziehungen anspielen, die sie wahrscheinlich unter Berufung auf ihre Freiheit einbekannt hätte. Aber das lag dem Rektor ferne; er wußte nichts von dem Liebesverhältnis mit Doktor West, wie sie nichts von dessen Vaterschaft.

Am nächsten Morgen vor acht Uhr, als der Mathematikprofessor ins Gymnasium kam, wurde ihm der Auftrag des Rektors ausgerichtet. »Wissen Sie vielleicht, wer diese Anzeige eingerückt hatfragte der Rektor. »Nein, davon habe ich keine AhnungDer Rektor ging in den großen Gang, der in dem alten Gymnasiums-Gebäude auf drei Seiten den Hof umschloß.

Heute wurde von letzteren ein jeder abgefaßt; der Rektor fragte nach der Anzeige, aber keiner wollte etwas davon wissen. Unter diesen Professoren war auch Heinrichs Onkel. Professor Kuhn aber ahnte ebensowenig wie die andern den Urheber der Anzeige und konnte darüber keinen Aufschluß geben.

Aber mir scheint, Sie haben auch sehr kräftig um sich gebissen. KROLL. Das hab ich. Das Zeugnis darf ich mir geben. Denn nun hab ich Blut geleckt. REBEKKA. Sie haben recht, lieber Rektor; reden wir nicht mehr davon. KROLL. Sagen Sie mir lieber, wies Ihnen eigentlich geht hier auf Rosmersholm, jetzt, wo Sie allein sind? Nachdem unsre arme Beate

Es war ihm unangenehm, so vorgerufen und von allen Augen angestaunt zu werden, als habe er Gott weiß was getan, und er hätte sich am liebsten in die Erde, oder noch weit lieber: ins Wasser verkrochen. Aber das ging nun einmal nicht. Der Rektor hielt eine Rede, von der er wenig verstand, da er nicht zuhörte.

Fabian steckte auf Balthasars Geheiß den Kopf zum Fenster heraus und winkte und rief dem Referendarius zu, er möge doch nur gleich heraufkommen. Sowie Pulcher eintrat, rief er gleich: "Was hast du denn für einen herrlichen Rock an, lieber Fabian!" Dieser sagte aber, Balthasar werde ihm alles erklären, und lief fort zum Rektor.

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