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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Junge lag auf dem Gänserücken ausgestreckt und schaute zum blauen Himmel empor. Er war das Reiten jetzt so gewohnt, daß er auf dem Gänserücken stehen und liegen konnte. Da der Gänserich und der Junge so sorglos waren, bemerkten sie natürlich die drei Füchse nicht, die jetzt auf dem Berggipfel auftauchten.

Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor herein, Und morgen will mich verlassen Die Herzallerliebste mein. Und willst du mich morgen verlassen, So bist du doch heute noch mein, Und in deinen schönen Armen Will ich doppelt selig sein. Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor hinaus; Da komm ich, Geliebte, und bringe Dir einen Rosenstrauß. Das war eine wilde Wirtschaft!

Freiheits- und Herrschaftsgefühl, das ists, was nur der Reiter kennt, darum war Reiten von je her Herrenrecht.

Hier saß ein Mädchen mit der heiligen Genoveva auf der Haustürschwelle, dort ließ ein Junge den Doktor Faust auf seinem schwarzen Kater reiten; in einem Garten in der Nähe des Schützenhofes hing eines Tages der Pfalzgraf Siegfried neben dem höllischen Sperling als Vogelscheuche in einem Kirschbaum.

Er hätt es widerrathen, nur daß Gernot 1567 Mit ungefügen Reden ihm Spott entgegenbot. Er mahnt' ihn an Siegfried, Frau Kriemhildens Mann: Er sprach: "Darum steht Hagen die große Reise nicht an." Da sprach von Tronje Hagen: "Nicht Furcht ist's, daß ich's thu. 1568 Gebietet ihr es, Helden, so greift immer zu: Gern will ich mit euch reiten in König Etzels Land."

Hatte nicht der Morphiumrausch des Leichtsinns alles Gute, Starke in mir eingeschläfert? War ich nicht meinen großen Kinderhoffnungen untreu geworden? Oder: sie mir?! Tanzen, reiten, lachen, mit Herzen spielen, wie mit Federbällen das Schwesterchen ein bißchen hätscheln, das Haus ein bißchen schmücken , sollte das des Lebens einziger Inhalt sein?

In einer Nacht wieherten Pferde hell und wild. Es war eine weiße Nacht. Ein Bote wurde in das Zelt geführt. Der Feldherr des Sultans Bajazeth beugte sich ein wenig vor Timur und kündete ihm die Schlacht. Seine Stimme war hart und edel. Timur schenkte ihm ein Pferd. Er bat, es am nächsten Tage gegen ihn reiten zu dürfen. Timur nickte. »Ich werde das Geschenk in Ehren haltensagte der Feldherr.

Ich weiß, daß ich im Morgengrauen aufs Pferd stieg, im Reiten meinen Rock knöpfte und mir dessen bewußt wurde, daß ich den Korkhelm vergessen hatte. Darüber kam mir in den Sinn, daß ich bei meiner Rückkehr den Schatten aufsuchen müßte, und hörte Panjas fremde Stimme, der mit meinem Pferd sprach, das er laufend am Zügel führte.

Der Nebel geht immer mit deinem Schritte, Nur so lang du dein Blut mit Blut vermischt, Nimmt kurz dich das Licht in seine Mitte, Der Nebel vorm flammenden Blut verzischt. Nachtstürme reiten die Bäume krumm Statt der Blumen und Blätter, die sich sonst regen, Steht Reisigholz stumm auf allen Wegen. Am Himmel gehen Nebel und Nässe um, Und Nachtstürme reiten die Bäume krumm.

Gestern, vor Abend, sah er meine Pferde, und mein Nero ist, wie Sie wissen, mein bestes Pferd. Albert, sagte ich, Albert, was denkst Du über meinen Nero? Hat Feuer, nicht wahr? Ja, ja, den kann Niemand reiten, außer mir. So? sagt Albert und lächelt und nimmt mir die Zügel aus der Hand. Ich wollte ihn warnen; aber denkt nur, er sitzt schon auf.

Wort des Tages

insolenz

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