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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die fünf Gefährten ritten nach einem in der Nähe befindlichen Schlosse und blieben dort bis ihre Wunden geheilt waren, der Morholt ging zu demselben Zwecke zu einem Einsiedler. Sobald er wieder reiten konnte, setzte er seinen Ritt nach Irland fort, wo er bei seiner Ankunft mit großem Jubel empfangen wurde.
Da sie genug mit einander hätten geredet von mancherlei, da wollt der Peter sie versuchen, und sprach zu ihr: »Edelste aller liebste schönste Magelona, ihr wisset, daß ich von euert wegen lang aus bin blieben von Vater und Mutter. Darum, aller liebstes Lieb, dieweil ihr des ein Ursach seid, wollt ich euch bitten, ihr wollet mir erlauben, heim zu reiten, so es euch gefiele.
In der Schneuße selber mußten sie allerdings hinter einander reiten; bald aber erreichten sie wieder einen betretenen Weg, und hier hielt Felix sein Pferd an und schaute zurück. »Alle Wetter,« sagte er, »ich glaube wahrhaftig wir haben uns verirrt, denn das hier kann doch nicht der Weg zur Colonie sein!« »Ein Landmesser und verirren,« lachte Günther, »das wäre nicht übel!
»Warum soll ich gehen und nicht reiten?« »Wenn du geritten kommst, wird man einen Pilger in dir vermuten und dich nicht unbeachtet lassen. Betrittst du aber zu Fuße die Stadt, so wird ein jeder meinen, daß du bereits dort gewesen seiest und nur einen Spaziergang gemacht habest.« »Und du willst wirklich auf mich warten?« »Ja.« »Wie lange?« »Eine Zeit, welche ihr Franken vier Stunden nennt.«
„O, von Verzeihen kann hier keine Rede sein, Sie haben mir ja einen riesigen Spaß bereitet, gnädiges Fräulein. Ich bleibe jetzt bequem in meiner Ecke sitzen und lasse mich von schönen Händen spazieren fahren, denn Sie verstehen es ja weit besser als ich. Sie reiten wohl auch?“ „Und wie gern,“ versetzte sie mit blitzenden Augen. „An Unerschrockenheit fehlt es Ihnen nicht, dafür habe ich Beweise.
Er sei von seinem in der Nacht erkrankten Herrn beauftragt worden, nach Holzwerder zu reiten, um Herrn von Brecken zu bitten, geneigtest einen anderen Tag für seinen Besuch zu wählen. Nicht wenig überrascht, aber auch von Mißtrauen erfaßt, forschte Tankred in des Boten Mienen.
"Und wer sind sie?" fragte sie wieder. "Ein Durchreisender, der dich in den Fluss fallen sah." "Danke", sagte sie dann still. Sie schien wieder müde zu werden. Dann schlief sie nochmals ein. Ich legte sie auf den Boden und liess sie schlafen. Meine Hüfte sah böse aus. Ich hatte zwar keine Schramme aber der Knochen schien arg zerquetscht. Jeder Schritt schmerzte. Ob ich wohl reiten konnte.
Was wirst denn du lernen?" fragte Hersilie, worauf der Knabe sehr keck erwiderte: "Ich lerne schreiben, damit ich dir einen Brief schicken kann, und reiten wie keiner, damit ich immer gleich wieder bei dir bin." Hierauf sagte Hersilie bedenklich: "Mit meinen zeitbürtigen Verehrern hat es mir niemals recht glücken wollen, es scheint, daß die folgende Generation mich nächstens entschädigen will."
Als sie aber in die Ebene angekommen waren und der Graf statt Schritt Trab anschlug, da vergingen dem Kleinen die Sinne; er bat anfangs ganz bescheiden, sein Vater möchte langsamer reiten, als es aber immer schneller ging und der heftige Wind dem armen Kuno beinahe den Atem nahm, da fing er an, still zu weinen, wurde immer ungeduldiger und schrie am Ende aus Leibeskräften.
Indem man wochenlang in einem fort sagte: »Der arme Doktor. Wie traurig!« blieb sein Name im Munde der Leute. Seine Praxis vergrößerte sich. Und dann konnte er nun nach Bertaux reiten, wann es ihm beliebte. Eine unbestimmbare Sehnsucht wuchs in ihm auf, ein namenloses Glücksgefühl. Wenn er sich im Spiegel betrachtete und sich den Bart strich, fand er sich gar nicht übel.
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