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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eine dunkle Erinnerung schwebte in dem Gesicht des Alten, Abdallah hatte ihn schon gesehn: nach langem Nachsinnen entdeckte er, daß es eben der Greis sei, der in jener fürchterlichen Sturmnacht in die Arme Omars geeilt sei, ehe er unter der Cipresse einschlief. Der Greis reichte ihm stumm eine Sammlung von Palmblättern. Was soll das? fragte Abdallah erstaunt.
Da ward die ganze Gesellschaft vergnügt, der Feuerwerker reichte Devillier die Hand, und dieser sagte: "Es freut mich, Euch wiederzusehen; alles ist längst vergessen, nur Mitidika nicht!" "Das will ich hoffen", meinte der Zigeuner ernsthaft, "ich bitte mir das Ende der Geschichte aus."
Er neigte den Kopf ein wenig gegen den Lakaien, der ihm die Tür zu dem großen, getäfelten Schulzimmer öffnete, wo Klaus Heinrich ihn erwartete. Jedoch gegen Klaus Heinrich verbeugte er sich, nicht im Hereinkommen und obenhin, sondern ausdrücklich und mit Überlegung, indem er vor ihn hintrat und wartete, daß sein erlauchter Schüler ihm die Hand reichte.
Schau, hier ist ein Brief von Wanda Orbin ,« ich reichte ihn meinem Mann hinüber, der sich an den Schreibtisch gesetzt hatte; »sie beklagt sich, weil ich zu wenig für die 'Freiheit' schreibe; hier sind eine Reihe Aufforderungen zu Vorträgen, ich war nahe daran, sie ablehnend zu beantworten « »Und hier,« unterbrach er mich, »habe ich Bücher, die deiner Besprechung harren.
Alles, was ich getan habe, ging aus vollkommener Verkennung der Verhältnisse hervor. Ihrem Eifer, lieber Herr Doktor, habe ich es zu verdanken, daß ich noch rechtzeitig meinen Irrtum einsehen konnte.« Sie reichte ihm die Hand, die er an seine Lippen führte. Mingo vermochte immer noch nicht zu sprechen.
Er begrüßte die Ankömmlinge und reichte Hermann die Hand; der schlug unbefangen ein und sah voll Vertrauen zu dem Manne auf, der ihm kein Fremder war, und den er, ohne daß dieser es wußte, schon seit Jahren als seinen künftigen Lehrherrn betrachtet hatte.
Als der große Mime Norinski um drei Uhr nachmittags in das National-Café, welches vor dem Prager tschechischen Theater liegt, eintrat, erschrak er ein wenig, lächelte aber gleich darauf sein verächtlichstes Lächeln: in dem Spiegel, schräg gegenüber der Thür, hatte sich irgend eine entfernte Ecke des Saales gefangen, und er hatte drinnen eine schiefe Marmorsäule und unter dieser Säule einen kleinen, buckligen Mann erkannt, dessen seltsame Augen dem Eintretenden wie lauernd aus einem unförmigen Kopfe entgegenstarrten. Das Fremde dieses Blickes, in dessen Tiefen irgend ein unerhörtes Geschehen sich dunkel zu spiegeln schien, hatte ihn einen Augenblick in Schrecken versetzt. Nicht etwan weil er besonders furchtsamer Natur gewesen wäre, sondern infolge des profunden und versonnenen Wesens, welches so großen Künstlern meistens eignet, und durch dessen Wall sich jedes Ereignis gleichsam durchbohren muß. Dem Original gegenüber empfand Norinski nichts ähnliches. Er übersah den Verwachsenen sogar eine ganze Weile, während er mit unnötiger Wichtigkeit den andern am Stammtisch die Hand reichte. Die Händedrücke nahmen eine ziemliche Zeit in Anspruch, denn jeder hatte gleichsam 3 Akte. 1.
"Mein Gott!" sagte Hinzelmeier, "da seid Ihr wohl, gar des Nachbars Kasperle; der gar nicht wieder nach Haus gekommen ist?" "Ja", sagte der Mensch und reichte Hinzelmeier die Hand, "der bin ich." "Und ich bin Nachbars Hinzelmeier", sagte dieser, "und suche auch den Stein der Weisen."
Ich erinnere mich, wie mir eine ungefähr fünfzehnjährige Schulkameradin, als ich etwas über zehn Jahre alt war, anvertraute, daß ein Mann er war ein harmloser Junge von ungefähr zwanzig Jahren ihr die Hand geküßt hatte, als er ihr das Tennisrakett reichte.
Er erhob sich alsbald, reichte Frau Anna die Hand, verbeugte sich vor Arnold mit widerwilliger Höflichkeit und verschwand.
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