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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Weil ihm das Wasser nur gegen die Hüften reichte, sah man deutlich, daß es auf dem Brücklein gehe.
Hersilie hielt ihr Pferd an: "Jawohl", sagte sie, "Leibärzte braucht man nur selten, Wundärzte jeden Augenblick." Schon sprengte Felix mit verbundenem Kopfe wieder heran, die blühende Beute festhaltend und hoch emporzeigend. Mit Selbstgefälligkeit reichte er den Strauß seiner Herrin zu, dagegen gab ihm Hersilie ein buntes, leichtes Halstuch.
Der wirklich gebildete Kreis von Bekannten reichte nämlich zu einem solchen Fest nicht aus, die Linie mußte weiter gezogen werden und in so engen Raum beschränkt auf der kleinen Insel, war man nicht einmal im Stande noch unter den Wenigen die sich hier befanden, auszuscheiden es müßten denn sehr triftige Gründe dazu vorgelegen haben.
Er reichte Arnold die Hand, stieg ein und gab mit eleganter Bewegung dem Kutscher das Zeichen, zu fahren. Arnold war wie vor den Kopf geschlagen. Nach kurzem Überlegen beschloß er, von neuem hinaufzugehen und zu sehen. Seltsam!
Er bezeugte viel Freude, Wilhelmen wiederzusehen, stand auf und reichte ihm die Hand und sagte: "Sie sehen, daß ich in der Welt doch noch zu etwas nütze bin; Sie erlauben, daß ich fortfahre, denn die Stunden sind eingeteilt." Der Geistliche begrüßte Wilhelmen auf das freundlichste und erzählte ihm, daß der Alte sich schon recht gut anlasse und daß man Hoffnung zu seiner völligen Genesung habe.
Lothario reichte ihr die Hand und versetzte: "Wenn wir einmal leiden und entbehren sollen, so mag es immerhin auch in der Gegenwart des geliebten, wuenschenswerten Gutes geschehen.
Goldmütterchen!« rief meines Großvaters Vetter, »verkünde mir Alles, es sei gut oder schlimm, ich werde nicht vor dem erschrecken was mir auferlegt ist!« und damit reichte er der Alten die Hand zur Besichtigung. Die Alte setzte ihre Brille auf die Nase und begann in seiner Hand zu lesen.
Der Herzog von Gramont ergriff mit ehrerbietiger Verneigung die Hand, welche der Kaiser ihm zum Abschied reichte und ging hinaus. „Fast scheint es dennoch,“ sagte der Kaiser, „daß das Glück sich mir zuwendet.
,,Also wenn ich Ihnen sag, er schmeckt nach Petroleum . . . Sie müssen uns neuen Kuchen geben. Wir ham doch bezahlt . . . Schneiden Sie halt einmal den andern Platz an." Zitternd reichte der Bäcker noch einmal sieben Stücke zum Fensterchen hinaus. Oldshatterhand ließ sich wieder Zucker nachstreuen.
Er machte deshalb nur eine stumme Verbeugung gegen die Gräfin, reichte ihr dann den Arm und führte sie, wie in seinen schönsten Tagen daheim, die drei Schritte bis zu dem einfachen Tannentische.
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