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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Zwei Tage, natürlich, weshalb nicht; fassen Sie sich. Zur Desparation ist noch kein Anlaß. Mut, armer FreundSie reichte ihm lächelnd die Hand, doch mit ungewichenem Mißtrauen noch in den Fältchen um die Augen. An dieses Gespräch schloß sich eines mit Pauline und ein Gang durch den Park mit Aglaia. Pauline saß lesend am Fenster des Musikzimmers. Ohne es recht zu wollen, trat er zu ihr hin.

Verzeihung, Fräulein Luise!“ sagte er mit leiser Stimme, indem er dem jungen Mädchen näher trat und ihr die Hand reichte, welche sie nur leicht mit den Spitzen ihrer Finger berührte

Abgezehrte oder aufgedunsene kleine Gestalten lagen in ihren Bettchen und spielten auf einem vor ihnen aufgelegten Brette mit bleiernen Soldaten und hölzernen Häuserchen. Ein blasser Knabe, der an der Zehrung litt und vielleicht in einigen Wochen stirbt, reichte freundlich grüßend die Hand.

Der junge Mann gehört zu meiner Gesellschaft, ich bürge für sein Wohlverhalten und für Ihre Auslagen; im übrigen: seien wir Freunde, Herr MenasseSie reichte ihm lächelnd die Hand, in die er, einigermaßen verdutzt, die seine flüchtig legte; dann schoß er davon.

Doch ließ nur, lies!" Mit diesen Worten zog sie einen Brief hervor und reichte ihn Eduarden.

Herr Tobler reichte sein Zigarrenetui herum, die Herren rauchten. Diese Sonne, diese wundervolle Berg- und See- und Wiesenumgebung. Und dann diese schmale, vorsichtübende Unterhaltung von diesem Häuflein Menschen. Ja, man muß schonen, andere sind auch Menschen! Der Gesichtsausdruck der Herrin des Hauses sagte das lebhaft.

Luise reichte ihm mit einer Bewegung voll aufrichtiger Herzlichkeit die Hand. „In Zeiten wie die heutigen, in denen wir großen und vielleicht langwierigen Entscheidungskämpfen entgegengehen, bedarf eine Frau mehr als je des Schutzes und der Gewißheit einer sichern und ruhigen Zukunft.

Kind,“ sagte er so recht aus tiefstem Herzensgrunde froh, „es ist gut, daß du wieder da bist.“ Und als sie aufblickend in die teuren Vateraugen sah, da sprang sie empor und fiel ihm um den Hals. „Liebe, einzige Eltern,“ dabei reichte sie Frau Anne die Hand, „verzeiht mir, seid nicht mehr böse, ich will ja alles wieder gut machen.

Und Jenny reichte ihm diesmal, als er von ihr ging, die Hand, und preßte sie leise sie sprach kein Wort, aber dieser einzige Händedruck kündete ihm sein Loos deutlicher, als es Worte je im Stand gewesen sie dankte ihm für sein rücksichtsvolles Schweigen und er hätte vergehen mögen vor bitterem Weh.

Seit einem halben Jahr, solange er in Dresden war, tanzte Oldshatterhand mit aller Leidenschaft jeden Sonntag, wenn das Geld reichte, bis in den frühen Morgen hinein. Seine Wangen waren fahl und seine blauen Augen ungewöhnlich groß geworden. Oft schmerzte ihn die Brust; er wuchs rapid, was eine günstige Veränderung seiner Sprechorgane zur Folge zu haben schien, denn er stotterte nicht mehr.

Wort des Tages

ibla

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