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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Mann, dessen Schultern in jener Zeit den größten Theil der Regierungslast zu tragen hatten, war Eduard Hyde, Kanzler des Reichs, welcher bald zum Earl von Clarendon erhoben ward. Wenn auch Clarendon als Schriftsteller unsere Achtung mit Recht verdient, so müssen wir doch auch die großen Fehler erwähnen, welche er sich als Staatsmann zu Schulden kommen ließ. Diese Fehler werden allerdings zum Theil entschuldigt und erklärt durch die ungünstige Lage, in der er sich befand. Im ersten Jahre des Langen Parlaments zeichnete er sich höchst ehrenvoll unter den Senatoren aus, welche ernstlich bemüht waren, den Beschwerden der Nation abzuhelfen. Eine der schlimmsten von diesen Beschwerden, welche das Concil von York betraf, wurde hauptsächlich durch seine Bemühungen beseitigt. Beim Eintritt der großen Spaltung, als die Reformpartei und die Partei der Conservativen sich gegen einander schaarten, trat er mit vielen weisen und braven Männern auf die Seite der Conservativen. Von jetzt an theilte er die Schicksale des Hofs, genoß König Carls

Es ist nichts Neues unter der Sonne. Wurden nicht die Reichs-, Mark-, Gau- und Burggrafen des Deutschen Reiches ebenso durch den Kaiser angestellt und meistens aus den Baronen ausgewählt?

Die Versammlung beschloß, ein ähnliches Einfuhrverbot vom dänischen und polnischen Könige und von den Fürsten des Reichs zu erwirken . Außerdem erneuerten die Städte ihre früheren Beschlüsse über Stapel- und Schoßzwang in den Niederlanden und teilten Köln, dessen bundbrüchiges Verhalten in England und Flandern große Erbitterung hervorgerufen hatte, mit, daß es aus der Hanse ausgestoßen werden würde, falls es nicht bis zum 22.

Da traf ein Schein der Wahrheit sein brechendes Herz, daß dieser Mann freiwillig litt und starb und nicht aus Schuld gegen die Menschen, wie er selbst, und er bat ihn: ›Gedenke meiner in deinem Reich.‹ Der Angeredete wandte sich ihm zu, als sei diese Bitte des Verdammten Gottes Antwort auf die Qualen seines eigenen Leibes und seiner Seele, und er antwortete ihm: ›Du sollst noch heute mit mir die Herrlichkeit des Reichs sehen.‹ Und über dieser letzten Verheißung seiner Liebe wurde ihre Kraft aufs neue zu einer lichten Gewißheit seiner Brust, und sein Herz, das unendliche, weite, klare, brach mit dem Seufzer: ›Es ist vollbracht.‹«

Die Großen seines Reichs und Starken saßen alle Ratschlagend mit dem Schah in der Chosroenhalle: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Gew, Milad, Ferhad, Behram. Denselben allen gab der Schah den Brief zu lesen, Und sprach mit ihnen dann von Suhrabs Art und Wesen: So ist aus Turans Schooß ein neuer Kriegessturm Gebrochen! seinem Stoß wankt Irans Friedensturm.

Sie hatten große Verwandtschaft, und ich lernte in diesem Hause einen großen Teil der Fürsten, Grafen und Herren des Reichs kennen. Meine Gesinnungen waren niemanden ein Geheimnis, und man mochte sie ehren oder auch nur schonen, so erlangte ich doch meinen Zweck und blieb ohne Anfechtung. Noch auf eine andere Weise sollte ich wieder in die Welt geführt werden.

So hatte die Convention zwei große Pflichten zu erfüllen: erstens die Grundgesetze des Reichs von aller Zweideutigkeit zu reinigen, und zweitens aus dem Geiste der Regierenden wie der Regierten die irrige und verderbliche Meinung auszurotten, daß die königliche Prärogative etwas Erhabeneres und Geheiligteres sei als jene Grundgesetze.

Er verwahrte sich daher entschieden gegen den Gedanken, die Krone von dem gesalbten Haupte nehmen zu wollen, das der Wille des Himmels und die Grundgesetze des Reichs geheiligt hatten. Es war sein sehnlichster Wunsch, auf Grundlagen, welche die königliche Würde nicht herabsetzten, eine Versöhnung zu Stande kommen zu sehen.

Er hatte bekannt machen lassen, daß mit seiner Genehmigung in allen Kirchen des Reichs eine Collecte für sie veranstaltet werden solle. Die betreffende Ankündigung war in Ausdrücken abgefaßt, die den Stolz eines weniger empfindlichen und eitlen Fürsten als Ludwig verletzt haben würden. Aber jetzt war Alles anders.

An der Grenze des Reichs, weit von der Königsstadt, wohnte ein wohlhabender Bauer mit drei Söhnen, von denen der jüngste schon von klein auf einen scharfen Verstand zeigte, weil die Rasenmutter ihn aufgezogen und ihn gar oft heimlich an ihrer Brust gesäugt hatte. Der Vater nannte diesen Sohn deshalb Schlaukopf.

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