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Aktualisiert: 12. Juni 2025
An den Ecken des Reichs verbrannten sie den faulen bürgerlichen Zauber. Die Revolte begann schon da. Die Zerstörung hatte eine Schleuse aus der Erde gerissen. Dort begann es mehr als in der Nacht ein paar Jahre später, als Sie im Manifest des Zusammenbruchs Herr wurden der neuen Form.
Außerdem wurde noch ein unverwerflicher Grund gegen Sancroft's Plan geltend gemacht. Die Gesetzsammlung enthielt ein Gesetz, daß bald nach Beendigung des langen und blutigen Kampfes zwischen den Häusern York und Lancaster zu dem Zwecke erlassen worden war, das Unheil abzuwenden, welches die abwechselnden Siege dieser beiden Häuser über den Adel und die Gentry des Reichs gebracht hatten. Dieses Gesetz bestimmte, daß Niemand deshalb, weil er es mit einem im Besitz der Macht befindlichen König gehalten, den auf Hochverrath gesetzten Strafen verfallen sollte. Als den Königsmördern nach der Restauration der Prozeß gemacht wurde, behaupteten einige von ihnen, ihr Fall sei nach diesem Gesetze zu richten. Sie sagten, sie hätten der Regierung gehorcht, die im Besitz der Macht gewesen, und sie seien daher keine Hochverräther. Die Richter gaben zu, daß dies eine gute Entschuldigung sein würde, wenn die Gefangenen unter der Autorität eines Usurpators gehandelt hätten, der, wie Heinrich
Nun begab es sich, daß sie einmal ein großes Fest und Gastmal angestellt hatte, wozu alle Fürsten und Fürstinnen des Reichs und alle Großen des Landes und alle vornehmsten Diener und Dienerinnen geladen waren, und es war den Nachmittag eine große Wolfsjagd beschlossen in dem Forst, und die Fürsten baten sie, daß sie mitgehen mögte.
Fünf Tage nacheinander folgten Feste auf Feste; von den Gesandtschaften, von den Städten und Provinzen des Reichs, von Bundesfreunden aus Asien und Europa wurden dem Könige unzählige Hochzeitsgeschenke überreicht, allein an goldenen Kränzen 15
Über die Auflösung des Römischen Reichs. Über die »Gemütlichkeit« der Deutschen. Über die skandinavische Edda. Über die Pflicht Frankreichs, sich im Indischen Archipel ein Gegengewicht gegenüber England zu schaffen. Über das Essigmachen. Über die Verehrung von Schiller und Goethe im deutschen Mittelstande. Über die Ansprüche des Menschen auf Glück. Über das Recht des Aufstandes bei Unterdrückung.
Sein Werk ist alles dieß, Er hat es angestiftet! 48 Ich bin, wie er, von fürstlichem Geschlecht, Ein Pär des Reichs, und fordre hier mein Recht; Der Kaiser kann mir's nicht versagen! Da liegt mein Handschuh, laßt ihn's wagen Ihn aufzunehmen, und Gott in seinem Gericht Entscheide, welchen von uns die Stimme dieses Blutes Zur Hölle donnern soll! Die Quelle meines Muthes Ist meine Unschuld, Herr!
Den Kopf soll der Kanzler in den Saal bringen und, nebst dem blutigen Beile, unter einen Teppich legen lassen; hierauf die Großen des Reichs versammeln, um ihnen mit eins Verbrechen und Strafe zu zeigen, zugleich sie an diesem Beispiele ihrer Pflicht zu erinnern und ihnen einzuschärfen, daß ihre Königin ebenso strenge zu sein wisse, als sie gnädig sein zu können wünsche: und das alles, wie sie der Dichter sagen läßt, nach Gebrauch und Sitte des Landes.
Die Erbärmlichkeit des üblichen Gerichtsverfahrens ist so ziemlich aus jedem Hexenprozess zu ersehen, dessen Akten vollständig vorliegen. Den jämmerlichsten Eindruck macht aber die Haltung des obersten Gerichtshofes des heiligen Reichs, wenn dessen Hülfe angerufen ward. Zum Belege theilen wir folgenden, aus den Originalakten entnommenen Fall mit .
Aber die Furcht vor dem Papismus hatte ihn zur Opposition und Empörung getrieben. Er war der erste Peer des Reichs, der im Hauptquartier des Prinzen von Oranien erschien.
Die Regierung aber war in einer so unseligen Verblendung befangen, daß man dieselbe in einem naiveren Zeitalter als eine göttliche Strafe betrachtet haben würde. Es wurde daher ohne weiteres gleich von Anfang an den beiden ehrwürdigsten Korporationen des Reichs, den Universitäten Oxford und Cambridge, der Krieg erklärt.
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