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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Laufe ich von dem Juden weg, so lasse ich mich durch den bösen Feind regieren, der, mit Respekt zu sagen, der Teufel selber ist. Gewiß, der Jude ist der wahre eingefleischte Teufel, und, auf mein Gewissen, mein Gewissen ist gewissermaßen ein hartherziges Gewissen, daß es mir raten will, bei dem Juden zu bleiben.
Bravo! Das nenne ich doch noch eine Intrige! Diese Prinzen sind gut angekommen! Die sollen zu tun haben, wenn sie sich herauswickeln wollen! Die Mutter sagt zu ihnen: wer von euch regieren will, der ermorde seine Geliebte! Und die Geliebte sagt: wer mich haben will, ermorde seine Mutter!
Wenn andererseits die Optimaten mit gemessenem Widerstand, mit einer selbst auf den verlorenen Posten ernst ausharrenden Verteidigung begonnen hatten, so endigten sie mit der Initiative zum Faustrecht, mit grosswortiger Schwaeche und jaemmerlichem Eidbruch. Es war nun erreicht, was einst als ein kecker Traum erschienen war: der Senat hatte aufgehoert zu regieren.
Sein weißes Haar war mit Blut befleckt; vor seinem Mund stand Schaum, und der Stock, den er in der Hand hielt, war von seinen Zähnen zernagt. So endet Bonifaz VIII., wie man vorhergesagt hatte: "Er wird sich einschleichen wie ein Fuchs, regieren wie ein Löwe und sterben wie ein Hund." Er starb wie ein Hund und lebte wie ein Schwein.
Politische Sträflinge kehrten von Tobolsk, von Jakutsk, von Irkutsk in das Vaterland zurück? Wahrlich, der Polizeichef, gewöhnt an die autokratischen Ukase, welche jede Amnestie ausschlossen, konnte sich mit dieser Art und Weise zu regieren niemals aussöhnen. Doch er schwieg und wartete es ab, daß der Czaar ihn weiter fragen werde. Das ließ nicht lange auf sich warten.
Aber nun wird sie kommen und unter uns wohnen, nun wird sie von allen gekannt sein.« »Von allen?« »Nicht nur von den Philosophen, sondern von allen, verstehen Frau Gräfin, von allen.« »Und dann soll Jehova sterben?« »Er und alle Engel, alle Heiligen, alle Teufel, alle Lügen.« »Wer soll dann die Welt regieren?« »Glauben Frau Gräfin, daß jemand sie bisher regiert hat?
Und in dem Grunde der Seele des Mannes, der aus eigener Überzeugung meine Berufsarbeit förderte, lebte der Gedanke: daß die Frau das Reich des Hauses zu regieren habe, daß ihr die Pflicht obliege, durch ihr Wirken die Not von seiner Schwelle zu bannen. Statt dessen verstand die seine nichts von alledem, und nur zu oft las ich in seinen sprechenden Zügen den Vorwurf: Du du bist schuld.
„Ich wage nicht, Eurer Majestät Handlungen zu beurtheilen,“ erwiderte Drouyn de L'huys, „und erlaube mir nicht Eurer Majestät zu zürnen, weil Sie nach Ihrem eigenen Ermessen Frankreich regieren, aber Eure Majestät wissen auch, daß ich nur dann Ihr Minister sein kann, wenn die Politik, die Sie befehlen, meiner eigenen Ueberzeugung entspricht.
Er ehrt die Wissenschaft, so fern sie nutzt, Den Staat regieren, Völker kennen lehrt; Er schätzt die Kunst, so fern sie ziert, sein Rom Verherrlicht und Palast und Tempel Zu Wunderwerken dieser Erde macht. In seiner Nähe darf nichts müßig sein! Was gelten soll, muss wirken und muss dienen. Alphons. Und glaubst du, dass wir das Geschäfte bald Vollenden können?
Das roemische Haus war eine Maschine, in der dem Herrn auch die geistigen Kraefte seiner Sklaven und Freigelassenen zuwuchsen; ein Herr, der diese zu regieren verstand, arbeitete gleichsam mit unzaehligen Geistern.
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