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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Er will sich allein frei machen, um jeden seiner Wünsche befriedigen, jeden seiner Gedanken ausführen zu können. Und wenn wir uns ihm, einem guten, weisen Könige, ganz vertrauten, sagt er uns für seine Nachkommen gut? daß keiner ohne Rücksicht, ohne Schonung regieren werde?

Zart und edel entsprossen, wuchs die königliche Blume unter den unmittelbaren Einflüssen der Majestät hervor; der Begriff des Rechts und der fürstlichen Würde, das Gefühl des Guten und Anständigen mit dem Bewußtsein der Höhe seiner Geburt entwickelten sich zugleich in ihm. Er war ein Fürst, ein geborner Fürst, und wünschte zu regieren, nur damit der Gute ungehindert gut sein möchte.

Er hielt es nicht einmal der Mühe werth, Reue über seine früheren Fehler zu heucheln oder Besserung zu geloben. Er erließ ein Manifest, in welchem er seinem Volke sagte, daß es stets sein eifriges Bestreben gewesen sei, mit Gerechtigkeit und Mäßigung zu regieren und daß es sich durch eingebildete Beschwerden selbst ins Verderben habe locken lassen.

Zuerst sagte sie sich in ihrem echt weiblichen Instinkt, es sei weit schöner, einem talentvollen Manne sich unterzuordnen, als einen Tropf zu regieren, und eine junge Frau, die wie ein Mann denken und handeln müsse, sei weder Frau noch Mann, bliebe wohl frei von den Mißständen des Weibes, sage dabei aber doch allen Freuden ihres Geschlechtes ab.

Wo eine geschlossene Zahl alter Familien festgegruendeten Reichtums und ererbter staatsmaennischer Bedeutung das Regiment fuehrt, wird sie in den Zeiten der Gefahr eine ebenso unvergleichlich zaehe Folgerichtigkeit und heldenmuetige Opferfaehigkeit entwickeln wie in den Zeiten der Ruhe kurzsichtig, eigensuechtig und schlaff regieren zu dem einen wie dem andern liegen die Keime im Wesen der Erblichkeit und der Kollegialitaet.

Das hörte sich ganz hübsch an, mitten unter dem Orgelspiel, und wenn sie einmal falsch bliesen, so störte es auch nicht, weil es keiner merkte. Diese beiden Posaunenengel waren, wie gesagt, am leichtesten zu regieren, aber die drei andern wollten sich durchaus nichts sagen lassen.

Selbst wenn wir die Person wählten, welche dem Geburtsrechte nach zur Regierung kommen würde, so würde diese Person doch nicht kraft des Geburtsrechtes, sondern kraft unsrer Wahl regieren und würde als Geschenk erhalten was als Erbtheil betrachtet werden sollte.

Zum Regieren hab ich kein Talent, und zum Heiraten am allerwenigsten. Das weiß ich eigentlich erst seit gestern. In der Stickluft Berlins, angesichts des versammelten Familienrats war ich ganz klein. Aber wie ich gestern von dir ging, bin ich noch bis in die Nacht hinein in den Bergen herumgeklettert und habe mir einen ordentlichen Gletscherwind um die Nase pfeifen lassen.

Im grossen Gebiet des Kajanflusses müssen noch eingehende Forschungen durch sachkundige Personen vorgenommen werden, bevor man die dort lebende Bevölkerung genügend kennen wird, um auch ihr Land auf einfache Weise und ohne Blutvergiessen regieren zu können.

Ich würde ihm deshalb raten, sein ererbtes Reich nach Möglichkeit zu pflegen und zu fördern und es zu höchster Blüte zu bringen, seine Untertanen zu lieben und sich von ihnen lieben zu lassen, mit ihnen zusammen zu leben, sie mit Milde zu regieren und andere Reiche in Frieden zu lassen, da ihm ja schon genug und übergenug zugefallen sei.

Wort des Tages

mützerl

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