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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Zum Prinzen fehlt ihm nichts, als ein gehorchend Land. Kommt, Völker, gebet ihm den Zepter in die Hand: Er wird als Antonin das Ruder weislich führen, Gelinde, wie Trajan, groß, wie August, regieren.
Die Regierung des Senats mochte schlecht sein; die Urversammlungen konnten nicht regieren.
»Wenn ihr, fromme Väter, mich dessen würdig achtet.« Das kömmt nur auf dich selbst an. Was denkst du hauptsächlich beim Regieren zu thun? »Ueberall das Gute zu fördern.« Ei, dort falsche Bescheidenheit, hier große Anmaaßung. Räume nur zuvor überall das Böse hinweg, so wird das Gute von selbst folgen. »Ich hoffe nicht zu irren wenn ich strenge den Vater zum Vorbild wähle « So?
In diesen Reichen hat sich der Begriff einer Verantwortung von Fürst oder Regierung dem Volk gegenüber noch nicht herausgebildet, von einem Regieren in dem Sinn von Verwalten, von einer Leitung der Volksentwicklung ist denn auch nicht die Rede und als Richtschnur in allen Regierungsangelegenheiten gilt nur die Erpressung eines möglichst grossen Einkommens aus der Bevölkerung.
Dat Glück was up disse Wis un mennigen schönen Dag mit dem Schipper Gau up der Fahrt west, un he vörstund sine Geisterkens to regieren, un se weren em up't Komando gehursam un willig.
Wenn wir zu Bett gebracht wurden, zeigte uns die alte Viktor wohl auch die hell erleuchteten Fenster des Königshauses und erzählte uns, daß der arme König noch lange regieren müsse und sich nicht niederlegen dürfe.
Habt ihr vielleicht gehört, daß sich auch nur zehn Rindviecher von einem Rindviech regieren lassen? Nein, das habt ihr niemals gehört. Hat es euch aber jemals in Erstaunen versetzt, daß sich nicht nur zehn, hundert und tausend, sondern hunderttausende und Millionen Menschen von einem einzigen Rindviech regieren lassen?
Der Konsul erklaerte darauf auf offenem Markte, dass mit einem solchen Senat zu regieren nicht moeglich sei und er sich nach einem anderen Staatsrat umsehen werde; er schien einen Staatsstreich zu beabsichtigen.
Und nach wenigen Tagen setzte er sich die königliche Krone auf und fing an zu regieren an seines Vaters Statt, seiner Schwester aber gab er eine überaus prächtige Hochzeit mit Tänzen und Festen und Ritterspielen; auch erhielt sie nebst ihrem Prinzen an Land und Leuten eine gar stattliche Abfindung, wovon sie fast wie Könige leben mogten.
Glauben Frau Gräfin an diese Vorsehung, die acht gibt auf die Sperlinge und auf das Haar auf dem Haupte? Niemand hat sie regiert, und niemand wird sie regieren.« »Aber wir, wir Menschen, was wird denn aus uns?« »Dasselbe, was immer aus uns geworden ist: Staub. Wer ausgebrannt ist, kann nicht mehr brennen; er ist tot. Wir sind Brennmaterial, das von den Flammen des Lebens umflackert wird.
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