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Wie hat sie auch nur einen Augenblick vor dem Zorn des Vaters schwanken, einen Augenblick glauben können, Josi sei tot. Da kommen die Männer heim. »Hole mir Wein, Bini, ich habe noch einen verdammten Durstjohlt Thöni, »schau mich nicht so verächtlich an, Bini, und so seltsam. So, schwillt dir der Kamm wieder, weil der Rebell und Halunke da ist. Es nützt dir nichts.

Es war zu Anfang der vierziger Jahre, als wieder einmal ein Rebell die Provinz Dembea heimsuchte und sengend und brennend von Ort zu Ort zog. Auch das Kloster Tschankar wurde überfallen und dort ein Blutbad angerichtet, dem der junge Kasa nur mit Mühe entkam. Mit einem Haufen Abenteurer durch das Land ziehend, führte er ein Räuberleben und schwang sich bald zum Befehlshaber derselben empor.

Der Bockjeälpler ruft: »Einen Tunnel habe ich auch schon gesehenAndere Stimmen sagen: »Hört vielleicht hat der Plan doch Hände und Füßewieder andere grollen: »Nichts Neues in St. Peter, wir haben am Alten genugDritte drängen: »Nur redenund vierte mahnen drohend: »Nein, abhocken, RebellSo schwirren die Rufe. Da mahnt der Garde: »Er hat das Wort vom Presi

Josi wankten die Kniee; als ob er stürzen wolle, pflanzte er sich an den Bergstock. Er konnte nicht reden. Jetzt sind sie vor der Wohnung des Garden. »Lebe wohl, Josisagt Peter Thugi. Der murmelt aber nur finster: »Warum hat mir der Garde das gethan?« »Josi Blatter, der Rebell, ist auferstandentönt es wie Feuerruf durch das Dorf, halb St. Peter sammelt sich vor der Wohnung des Garden.

Er traf unvermutet und so, daß er nicht mehr ausweichen konnte, auf den Viehknecht des Bockjeälplers: »Fort, Rebelllachte der gutmütig rohe Mensch rauh und laut, »fünfzig Franken erhält, wer dich lebend oder tot ins Dorf bringtdoch so, als ob er selber die fünfzig Franken nicht verdienen wollte. Von diesem Tag an hielt sich Josi allen unsichtbar und lebte in den höchsten Flühen.

In diesem beklagte sich der Fürst, weil man ihn für schuldig halte und als Feind, ja sogar als Rebell behandle, bevor man die Angelegenheit geprüft habe. Dieser Brief war von Liveroto verfaßt worden. Am 27. Dezember wurden drei Edelleute, die hervorragendsten der Stadt, von den Behörden zu Fürst Luigi gesandt, welcher bei sich im Hause vierzig Männer, lauter alte kampfgewohnte Soldaten hatte.

Deveroux forderte vom Kammerdiener den Schlüssel zu Wallensteins Zimmer, und als der Diener sich weigerte, sprengte er die Tür mit dem lauten Ruf: »Rebell! Rebellund trat mit seinen Mordgesellen ein. Wallenstein stand im Nachtkleid an den Tisch gelehnt. »Du mußt sterben, Schelmrief ihm Deveroux zu. Wallenstein eilte ans Fenster, um Hilfe herbeizurufen, Deveroux folgte ihm mit der Partisane.

Die Gesellschaft verhielt sich etwas ablehnend. Für die Offiziere war er eigentlich ein Rebell, ein unruhiger Kopf, der die Consigne brach. Die Gräfin brachte rasch das Thema auf etwas Anderes, um ihren Mann aus der Verlegenheit zu retten. Der Candidat war oft recht taktlos. Einige Leute wollten Fragen stellen: Werde ich eine grosse Carriere machen? Siegt mein Gaul beim nächsten Rennen?

Laßt mir also mein Recht wiederfahren; laßt das Verdienst steigen. Lancaster. Zum Steigen ist das deine zu schwer. Falstaff. So laßt es scheinen. Lancaster. Dazu ist es zu dicht. Falstaff. Laßt es nur etwas thun, mein gütiger Lord, das mir wohl thut, und nennt es wie ihr wollt. Lancaster. Ist dein Name Coleville? Coleville. Ja, Milord. Lancaster. Du bist ein berüchtigter Rebell, Coleville.

Als er zurückkam, meinte Thöni eifersüchtig: »Ihr werdet es doch nicht zugeben, daß der Rebell Führer wirdDa schnauzte ihn der Presi an: »Ich glaube, daß der eher auf einen grünen Zweig kommt als duThöni hatte seine Schwächen. Das wußten nicht nur der Bärenwirt und seine Frau, sondern bald auch die Gäste.