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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Doktor Strygowski zog Lamm in den Schatten und raunte ihm zu: »Sie muß gleich kommen; hier war sie noch nicht, denn die Schwester dort drüben ist eingenickt.« Er hatte kaum ausgeredet, da trat im Hintergrund eine Gestalt durch die Türe. Es war Olivia. Ihr dunkles Gewand und die Dunkelheit im Raum ließen ihr Gesicht nahezu weiß erscheinen.
Man raunte sich zu, daß er die Speisen nach besonderen Rezepten habe bereiten lassen und die Musikpiecen mit dem Kapellmeister selbst durchprobiert habe.
Dies ist deine Hochzeit, raunte ihm eine schreckliche Gestalt vertraulich in's Ohr und Abdallah fuhr zusammen; eine andre trat leise hinzu und flüsterte: siehe rückwärts, deine Zulma steht hinter dir. Abdallah wandte sich schnell, und ein gräßliches Wesen stand hinter ihm und fletschte ihn mit einem wahnsinnigen Grinsen an, alle ihre Züge waren fürchterlich verzerrt.
Freude leuchtete über das Antlitz Hildebrands: »Du weißt,« raunte er ihm zu, »ich habe niemals diesen Kreuzpriestern glauben können. Sprich, o sprich, glaubst auch du noch an Thor und Odhin? Haben sie dir geholfen?« Der König schüttelte lächelnd das Haupt: »Nein, du alter, unverbesserlicher Heide. Dein Walhall ist nichts für mich. Höre, wie mir geholfen ward.
Und Traute stand auf, unauffällig, duckte sich, schlich zu Flametti und raunte hastig mit fliegenden Augen an ihm empor: "Man nimmt Geld aus der Kasse!" "Wer?" "Jenny!" "Dann gib acht, wieviel sie nimmt!" Und Traute fühlte: Triumph!, setzte sich harmlos wieder zur Kasse und begann ein Verlegenheitsspiel mit Amaliens Seidenpintsch. Jenny fiel auf, daß die nicht von der Stelle wich.
Er näherte sich dem Ohr des Präsidenten und raunte: „Sein Testament!“ „Was ist damit?“ „Er hat die Stadt zum Erben eingesetzt“, erklärte Doktor Scheffelweis wichtig. „Wahrscheinlich bauen wir von dem Geld ein Säuglingsheim.“ „Bauen Sie?“ Diederich feixte verachtungsvoll. „Einen nationaleren Zweck können Sie sich wohl nicht denken?“
Aus dem Halbdunkel, aus dem die unruhigen Atemzüge der Kranken herauszitterten, erhob sich eine schlanke Gestalt und kam unhörbar auf den Eindringling zu. Jetzt stand Hedwig vor ihm. Sie legte die Finger auf die Lippen und raunte kurz: »Sie schläft – ich werde heute bei ihr wachen.« »Du?« »Ja.« »Du? Nein, das – das will ich nicht.« Das Mädchen beugte sich plötzlich vor, daß er ihren Atem fühlte.
Dies veranlaßte Diederich zu einem Protest, aber der Herr nahm ihn sehr übel. „Ich stehe Ihnen zur Verfügung“, schnarrte er. „Die Herren von Quitzin und von Wulckow werden in meinem Auftrag mit Ihnen reden.“ Dabei zwinkerte er angestrengt – und Diederich, dem ein schrecklicher Verdacht kam, vergaß seinen Zorn, er war einzig bedacht, den Premierleutnant aus der Tür zu drängen. „Wir sprechen draußen“, raunte er ihm zu, und nach der anderen Seite zu Sötbier: „Der Herr ist sinnlos betrunken, ich muß sehen, wie ich ihn los werde.“ Aber Sötbier hatte die Lippen zusammengepreßt, die Stirn gefaltet und kehrte diesmal nicht zu seinem Brief zurück.
»Halef, aufgepaßt!« raunte ich dem Diener zu, welcher ebenso aufmerksam beobachtet hatte, wie ich selbst. »Zwischen sie und ihn hinein, Sihdi!« antwortete er mir. Er hatte mich also sofort verstanden.
Aber diese Junker konnten nur den Leuten an die Kehle springen; auf Geschäfte verstanden sie sich noch immer nicht. „Gehen Sie nur voran zum Notar,“ raunte Diederich, „ich komme gleich.“ Er ließ ihn hinaus. Wie er aber selbst fort wollte, stand da der alte Sötbier, noch immer mit den gekniffenen Lippen. „Was wünschen Sie?“ Diederich war ermattet.
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