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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Kellnerin, die alle Hände voll zu tun hatte mit neuen Gästen, raunte er nur im Vorbeigehen zu: »Komme morgen beizeiten, grüße mir deinen Liebsten; ich hoffe, daß eure Sache gut geht.« Sie stutzte nur und hatte weder Zeit noch Fassung, ihm zu danken.
Nadia wollte instinctiv auf ihn zueilen, die alte Sibirerin aber hielt sie zurück und raunte ihr in’s Ohr: „Bleib’ hier, meine Tochter!
»Ja, Gottlob,« raunte die
Don Fernando hielt, und kehrte sich um; harrte ihrer, ohne Josephen loszulassen, und fragte, da sie, gleich als ob sie auf sein Entgegenkommen wartete, in einiger Ferne stehen blieb: was sie wolle? Donna Elisabeth naeherte sich ihm hierauf, obschon, wie es schien, mit Widerwillen, und raunte ihm, doch so, dass Josephe es nicht hoeren konnte, einige Worte ins Ohr.
Es scheint, der Oberst Ogareff und der grobe Reisende von Ichim sind ein und dieselbe Person!“ Dann raunte er seinem Begleiter noch ins Ohr: „Setzen Sie ihm unsere Angelegenheit auseinander, Blount, Sie erweisen mir einen großen Gefallen.
Als Belohnung fiel ein Regen von Goldstücken aus den Händen des Emirs, seiner Verbündeten und denen der Officiere aller Grade nieder, und zu dem Klingen der Münzen, welche die Cymbeln der Tänzerinnen trafen, mischten sich noch die letzten Töne der Dutares und der Tambourins. „Verschwenderisch, wie die Räuber gewöhnlich!“ raunte Alcide Jolivet seinem Gefährten in’s Ohr.
Der Wirt näherte sich mit ehrerbietiger, geheimnisvoller Miene, Sie wissen, Herr Genelli, raunte er ihm zu, wenn es auf mich ankäme aber beim besten Willen die Instruktionen sind erst neulich verschärft worden, und ich habe einen Wischer bekommen, weil ich hier oben noch eine halbe Minute nach Eins-Ah so, murmelte der alte Meister und stand unwillig auf. Immer die ewigen Scherereien.
Und ich erkannte wohl, daß Antoninens Gemahl allzufest in Zukunft stehn würde, wenn er diesmal nicht fiel. So raunte ich denn – wie du geschrieben – dem Kaiser in die Ohren: »Allzugefährlich sei ein Unterthan, der ein solches Spiel mit Kronen und mit Aufruhr treiben könne. Keinen Feldherrn dürfe man lange solcher Versuchung aussetzen.
Was ihn aber noch tätiger machte, war, daß, so oft er sich zur Ruhe niederlegte und seine Augen sich zum Schlummer schlossen, etwas ihm ein Wort ins Ohr raunte, das er zwar sehr deutlich zu vernehmen glaubte und das ihm jedesmal dasselbe schien, das er aber niemals behalten konnte.
„Auch einer meiner Fehler? Was habe ich denn sonst noch für welche?“ Höhnisch ging's aus Tankreds Munde, und die Backenknochen seines Verbrechergesichtes schoben sich unheimlich vor. Und als Theonie nur ablehnend die Achseln zuckte, sprang er in die Höhe, stellte sich vor sie hin und raunte ihr mit heiserer Stimme zu: „Noch einmal, zum letztenmal! Gieb nach! Du weißt, daß ich nicht mit mir spaßen lasse! Du kannst Ruhe und Frieden haben
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