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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nach kurzer Weile kam er aufgeregt herab, raunte seiner Frau zu: »Ich hab’ ihn erwischt, Jetteund stürzte ins Haus und die Stiege empor. Da sich auf sein Klopfen drinnen nichts rührte, geriet er in Wut.

»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Spornwisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodorarief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.

Und sie raunte ihm süße Worte der Resignation ins Ohr und schob mit ihren warmen Fingern alle Fragen und Aufgaben als vergebens weg. Und sie flüsterte: in der Einsamkeit ist alles erlaubt.

Einer raunte dem Andern die Worte »Naka und Molemo« zu und man konnte an den Lippenbewegungen beobachten, wie es sich die Einzelnen wiederholten. Ich hatte damit bedeutend an Ansehen und Respect gewonnen und es wurde so stille um mich, daß man jedes Wort der abseits am Feuer sprechenden Diener vernehmen konnte.

Nimm mir, nur für heute, das Banner ab und laß mich den Magister Belisar aufsuchen. Sein Roß, der Rotscheck Phalion oder Balian, wird so sehr gerühmt: und mein Hengst wird steif. Und du kennst das alte gotische Reiterrecht: »wirf den Reiter und nimm sein Roß«.« »Gut gotisch Rechtraunte der alte Hildebrand. »Ich muß die Bitte gewährensprach Witichis, das Banner aus der Hand Wisands nehmend.

Daß die Mädchen mich mieden, war mir nur eine Wohltat. Hie und da freilich fing ich ein hämisches Lächeln auf, ein vieldeutiges Augenzwinkern, oder hörte mit halbem Ohr, wie es um mich her raunte und flüsterte. Aber ich dachte darüber nicht nach. Ich vegetierte überhaupt nur noch, und lebte allein, wenn er um mich war.

»Herr Ortweinrief Hagen, »wer erlaubt Euch, das Schwert zu ziehen, bevor der König befiehltUnd des Königs Brüder Gernot und Geiselher liefen und trugen Sorge, daß das Schwert in der Scheide verschwand. Hagen aber raunte seinem Herrn Gunther zu: »Gewinnet Zeit, damit wir die Frage zu unseren Gunsten lösen

Ferry Sponeck fuhr sich unglücklich durch die Haare, denn er merkte endlich, daß etwas nicht stimmte. »Sag mir doch, Mumuraunte er Erasmus zu, »was hat es denn eigentlich gegebenMan vernahm das Rollen eines Wagens. Sebastiane, die neben Erasmus stand, horchte auf; dies Geräusch zu dieser Stunde war ungewöhnlich. Auch die andern lauschten.

Ich sprang auf, ihm beizustehen; ich hob ihn auf und sah mich nach einem andern Stuhle um, auf welchen ich ihn setzen könnte. Aber ein Verwandter des Hauses raunte mir in die Ohren, ich möchte machen, daß wir fortkommen, mein Hofmeister scheine sich nicht in dieser Gesellschaft zu gefallen. Wir folgten dem Wink und nahmen unsere Hüte.

So heilig hat mir der Amtmann versprochen und zugeschworen, daß er und ich und die Schaffnerin gleichzeitig in unsere Stuben sollen und jetzt ist es doch nichtsDer Jäger lachte. Ob denn das was Neues sei, meinte er. Nun kam die Libuhn abermals vor die Thüre. »Herr Tarnowraunte sie, »ich hab gehorcht an der Thür. Sie ist noch drin

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