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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und Wilhelm raunte zurück: „Stimmt! Der wird uns in allem über!“
"Vergönnt mir, diesem Frauenzimmer etwas ins Ohr zu sagen", versetzte Felix, raunte Angela etwas stille zu, die sich mit ihm entfernte, bald aber lächelnd zurückkam, da denn der Hausfreund folgendermaßen zu reden anfing.
Jetzt war der Vicomte wohl in Paris. Weit weg von ihr und von Tostes! Wie mochte dieses Paris sein? Welch geheimnisvoller Name! Paris! Sie flüsterte das Wort immer wieder vor sich hin. Es machte ihr Vergnügen. Es raunte ihr durch die Ohren wie der Klang einer großen Kirchenglocke. Es flammte ihr in die Augen, wo es auch stand, selbst von den Etiketten ihrer Pomadenbüchsen.
Die kluge, energische, unerschrockene und sich ihrer Macht bewußte Katharine aber weigerte sich das Feld zu räumen. Schon nach wenigen Monaten raunte man sich zu, daß Chiffinch's Dienste wieder in Anspruch genommen würden und daß die Maitresse häufig durch die verborgene Thür aus- und eingehe, durch welche Pater Huddleston die Hostie an Karl's Bett gebracht hatte.
Ich sprang auf, ihm beizustehen; ich hob ihn auf und sah mich nach einem andern Stuhle um, auf welchen ich ihn setzen könnte. Aber ein Verwandter des Hauses raunte mir in die Ohren, ich möchte machen, daß wir fortkommen, mein Hofmeister scheine sich nicht in dieser Gesellschaft zu gefallen. Wir folgten dem Wink und nahmen unsere Hüte.
Beim Gehen, als Leo vor ihm die Treppe hinunterstieg, raunte er ihm leise zu: »Ich wollte Sie noch etwas fragen!« »Sollte er etwas gemerkt haben?« fragte sich der Adjunkt. Er bekam Herzklopfen und verlor sich in tausend Vermutungen. Als die Türe hinter ihnen geschlossen war, bat Karl, er solle sich doch einmal in Rouen danach erkundigen, was ein hübsches Lichtbild koste.
Dem Freunde zu Gefallen ging ich mit. Ins Vorzimmer tretend, hörten wir drinne ganz entsetzlichen Lärm, ein Laufer mit Pulcinellgebärden raunte dem Konsul ins Ohr: "Böser Tag! gefährliche Stunde!" Doch traten wir hinein und fanden den uralten Gouverneur, uns den Rücken zugewandt, zunächst des Fensters an einem Tische sitzen.
Annemarie streckte ihrem Verlobten die Hand entgegen. »Es wird nicht so schlimm werden dazu hat er mich viel zu lieb.« Herr und Frau von Lüttritz hatten sich diskret abgewandt, da stand sie auf, bot Gaston ohne Zieren die Lippen. Dann aber raunte sie an seinem Ohr: »Verzeih', daß ich mich vorhin so fortreißen ließ! Es war viel Angst dabei, sie könnten uns wieder auseinander bringen.
Mein Vetter, der Capellan, raunte mir zu: Leonardus, wenn ich dir mit meinem geistlichen Segen aufwarten kann, so stehe ich zu Dienst; außerdem will ich dich in den Schutz aller Heiligen, insbesondere aber in den der heiligen Theodora von Alexandrien empfehlen, welche ihren Mann verließ und sich in ein Mönchskloster begab, um darin Gelegenheit zu haben, ihre Enthaltsamkeit zu bewähren!
Und just als sich der Herzog zum Mittagessen setzen wollte, rumpelte und rasselte es draußen, die Prinzessin kam angefahren. Ein paar Minuten lang lief und rief alles durcheinander. Der Herzog seufzte erschrecklich tief, denn ihm gefiel der Besuch gar nicht. Das Kasperle stand ganz verdattert herum, da schüttelte ihn jemand und raunte ihm zu: »Marsch, lauf in deinen Turm!
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