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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es giebt eine Insel im Meere unweit den glückseligen Inseln Zarathustra's auf welcher beständig ein Feuerberg raucht; von der sagt das Volk, und sonderlich sagen es die alten Weibchen aus dem Volke, dass sie wie ein Felsblock vor das Thor der Unterwelt gestellt sei: durch den Feuerberg selber aber führe der schmale Weg abwärts, der zu diesem Thore der Unterwelt geleite.

Die schmalen Wege sind mit Kies bestreut, Auf daß es doch vertraute Laute wecke, Wenn hohe Menschen wandeln diesen Pfad. Denn weich und mild ist nebenan der Rasen, Der weithin das Geräusch des Lebens dämpft. Inmitten, wo drei alte Rieseneschen Mit vollem Laub dem leisen Grund entragen, Raucht ein Altar aus Buchs und Rosenbüschen. Da bringen Menschen ihre Sehnsucht dar Und knieen dann.

Mein Blick umflorte sich und schweifend fiel Er auf den Stein des Ringes, der mir rot Und grell von meiner Hand entgegen sprühte Und rastlos quellend, wallend, Perlen treibend Und sie zerblasend, einem Auge glich, Das ewig bricht in Blut, was ewig raucht.

Albanien. Wer war dann dieser? Edgar. Mylord, es war Kent, der verbannete Kent, der in unkenntlicher Verkleidung seinem König folgte, und ihm Dienste that, die eines Sclaven unwürdig gewesen wären. Neunter Auftritt. Edelmann. Hülfe! Hülfe! Edgar. Was für Hülfe? Albanien. Rede. Edgar. Was will dieses blutige Messer? Edelmann. Es ist heiß, es raucht; es kommt eben aus dem Herzen O! sie ist todt!

B. die arme Tagelöhnerfamilie, bei der der Vater nach schwerer Arbeit in seiner reinlichen Hütte sitzt, den Löffel freundlich mit Frau und Kind in die Mehlsuppe taucht, noch eine Stunde vor der Thür sein Pfeifchen raucht, mit den Kleinen spielt, betet und sich zur Ruhe legt; dagegen den Trunkenbold, der flucht, dem Wucherer für Schnaps mehr als den Tagelohn hingiebt, die Frau schlägt, die Kinder verwünscht, in Schmutz und Lumpen verkommt.

»Na dann geh auch ordentlich zu, und betrage Dich nicht so albernbrummte der Mann, »sieh' das Boot raucht schon, wir müssen machen daß wir hinunter kommen.« »Herr Gottrief die Frau da, plötzlich stehen bleibend, und sich mit der linken Hand wild über die Stirn streichend, »wir haben wir haben etwas zu Haus vergessen

Kommt, wie ich an nichts denke und meiner Wege gehe, so eine Nichtsnutzin auf mich zu und sagt: 'Frau, Ihr raucht einen bösen Knaster, Ihr verderbt die reine Alpenluft legt doch lieber die Pfeife weg es schickt sich an uns Frauen ja gar nicht, daß wir Pfeifen rauchen. Da habe ich aber reine Alpenluft hin und reine Alpenluft her ihr zu leid so genebelt, als ob die Hasen backen würden

»Vor dem dasagte er auf seinen Sohn deutend, »muß ich sie einsperren, er raucht mich sonst arm. Es sind meine Feiertagscigarren. Nimm, so nimm dochnöthigte er. Bertram dankte: »Ich rauche nicht.« »Rauchst nicht?« »Nicht mehr.« »Trinkst nicht, rauchst nichtsprach Weißenberg betrübt, »was thust du denn?« »Ich spare, wie du weißt

Man kann deshalb auch sagen, daß der Gebrauch des Opiums sich nur auf die Städtebewohner beschränkt und zwar nur in Nordafrika. Man raucht den Opium oder man nimmt das Extract in Form von kleinen Stückchen oder Pillen.

Andere, »modernere« Ehen gleichen einem D-Zug; der Ehemann steht als abgehetzter, unermüdlicher Führer auf der Lokomotive, hat keine Muse, sich die Schönheit ringsum zu betrachten, denn die Räder rattern unaufhörlich den einförmigen Rhythmus »Pflicht Pflicht PflichtIn einem Abteil erster Klasse sitzt derweil die Gattin, raucht eine Zigarette nach der andern, betrachtet sich zwischendurch in einem Handspiegelchen und seufzt: »Gott, ist die Fahrt langweiligUnd der abgehetzte Lokomotivführer kann mitunter von Glück sagen, wenn er den ehelichen D-Zug glücklich an die irdische Endstation gebracht hat, ohne daß unterwegs irgendein eleganter Herr in das Abteil erster Klasse eingestiegen ist, um die Fahrt unterhaltsamer zu machen.

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