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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Hier, Wilms – von meiner Frau. – Ein paar Würste und so was. Na schon gut. – Bei Ihnen als Strohwitwer wird ja diesmal davon wenig zu spüren sein, was?« »Ja, sagen Sie mal, lieber Nachbar,« wirft der junge Brachwitz dazwischen, der in seinem pelzbesetzten Jagdkostüm zurücklehnt und eine Zigarre raucht. »Wie geht es eigentlich Ihrer Frau? – Gute Nachrichten?«
»Holz gesägt?« entgegnete aber Steinert erstaunt »meinen Sie etwa meinen Nachbar hier, den dicken Unbeweglichen, der über Tag den guten Taback raucht, und seit ein Uhr geschnarcht hat, als ob er im Akord arbeitete?« »Das ist ein Schnarcher?« rief der Literat im höchsten Erstaunen aus »aber warum stoßen Sie ihn da nicht einmal in die Rippen?«
Wenn in einem Zimmer auch die beste Luft ist, und es raucht Jemand nur einige Minuten eine Cigarre in demselben, so ist die Luft dadurch schon einigermaßen verschlechtert; wenn aber Mehrere längere Zeit rauchen, wie wird dann erst die Luft werden?
Der Vater sitzt im weißärmligen Hemd und in der buntgeblümten Manchesterweste vor der Tür, raucht aus seinem braunen Tonkopfe und breitet sich das blaugedruckte Schnupftuch über die Knie, um die schwarzlederne Beinbekleidung zu schonen.
Tief unten schlachten sich noch die Völker, es raucht das Blut und in Selbstzerfleischung fällt noch Blindes sich selber an. Warum tue Ich das. Ich weiß es nicht. Die Menschheit ist noch ein Kentaur, der heilige Geist hat das Tier erst zur Hälfte verwandelt. 'Gott ist nur der Lebensfunke. Schön. Dieser Funke aber bildet Sterne und Gehirne.
Gemütlich raucht der Schornstein, munter nicken die Zweige des alten Birnbaumes, im Hofe springt uns der Hund Bodri entgegen, im Zimmer die Katze Czirmos, es lachen die Steinkrüge, die bekannten Thongefäße an der Wand, die Möbel beginnen zu erzählen, es flackert das Feuer im großen Ofen und wirft einen flammenden Streif auf die braune Thür.
Mein Urtheil über das Rauchen geht überhaupt dahin: Wer gar nicht raucht, thut am besten, weil er seiner Natur keine nachtheiligen Stoffe zuführt und zugleich nicht wenig Geld erspart, das er sonst recht gut verwerthen kann. Wenn aber ein gesunder Mann in einer freien Stunde, besonders bei einer Unterhaltung, eine Cigarre oder Pfeife raucht, so wird es ihm nicht schaden.
Ich hatt' ihn die Zeit nicht gesehen, sein Fratzengesicht fiel mir recht auf. Hasch! den Spieß ihm zwischen die Rippen, da lag er, streckt' alle vier über seine Gesellen. Wie die Hasen beim Treibjagen zuckten die Kerls übereinander. Link. Raucht schon brav. Metzler. Dort hinten brennt's. Laß uns mit der Beute gelassen zu dem großen Haufen ziehen. Link. Wo hält er? Metzler. Von Heilbronn hieher zu.
Wirt Die Aussicht war wohl sehr schön, ehe sie der verzweifelte Nachbar verbaute. Das Zimmer ist doch sonst galant und tapeziert Just Gewesen! Wirt Nicht doch, die eine Wand ist es noch. Und Sein Stübchen darneben, Herr Just; was fehlt dem Stübchen? Es hat einen Kamin, der zwar im Winter ein wenig raucht Just Aber doch im Sommer recht hübsch läßt.
Hermann Holzer geht schon wieder auf und ab und raucht mit unglaublicher Heftigkeit. Plötzlich bleibt er stehen, und seine Stimme bohrt sich durch den Qualm: „Farbe, Farbe, lieber Bang. Rot oder grün? Was ist los?“ Ernst Bang kommt näher, und seine Hand sieht lächerlich zart aus auf der ruhigen, runden Schulter des anderen.
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