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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es raucht schon aus dem Schornstein, der Kaffeekessel ist aufgesetzt; das ganze Haus ist wach und in Bewegung; draußen auf dem Hof ist ein langer Kaffeetisch gedeckt. Die Schnitter sind am Abend vorher gekommen und haben auf Heuboden und Scheune geschlafen.

Dieser wußte nicht, was er aus dem Fremden machen sollte; er wagte es nicht, ihn geradezu nach seinem Namen zu fragen, und so künstlich er auch ein Gespräch anzuknüpfen suchte, der Fremde hatte auf das: "Ihr raucht da einen guten Tabak", oder: "Euer Rapp' hat einen braven Schritt", immer nur mit einem kurzen "Ja, ja!" geantwortet.

Da geht hinein in die Kombüse und raucht Euer Pfeifchen in Frieden, bis ich Euch rufen lassen werdeMurrend tat er meines Gebotes, hüllte sich in eine Schmauchwolke und legte sich endlich aufs Ohr, ohne zu wissen oder zu fragen, was weiter um ihn her vorging.

Der Strom trägt weit sie fort, die untertaucht, Durch manchen Winters trauervollen Port. Die Zeit hinab. Durch Ewigkeiten fort, Davon der Horizont wie Feuer raucht. Deine Wimpern, die langen ... Deine Wimpern, die langen, Deiner Augen dunkle Wasser, Laß mich tauchen darein, Laß mich zur Tiefe gehn.

Ja, mein bißchen durchzubringen! Wirt. O sing Er, sing Er nur, ich will ihm auch eins singen! Er ist ein dummer Kerl, der doch zu gar nichts taugt, Als daß er sich besäuft und etwas Tabak raucht. Die ganze Nacht geschwärmt, den halben Tag im Bette! Kein Herzog ist im Reich, der besser leben hätte. Da sitzt das Ebenteur mit weiten

»Dem Geruch nach ist das Maulbeere« sagte Herr Schultze auch, ohne nur den Kopf nach ihm zu wenden, »der raucht einen abominabelen Knaster, meiner Meinung nach ein Gemisch von gehackten Tabacksstengeln und Knoblauchsblättern

Tiefer unten, bei den ersten Stapfen, verliert die harmlose Fabel ihre Kraft, und menschliche Schuld findet ihre Höhlen und Schlupfwinkel. Hier raucht und schwelt eine gebrochene Burg, dort starrt, von Raben umflattert, ein Mörder in den zerschmetternden Abgrund." "Wen hat er hinuntergeworfen?" fragte der Rotbart spöttisch.

Vater und Mutter, sowohl jedes für sich als in ihrem Gegensatze betrachtet, zerreißen ein wenig die glückliche Stimmung des übrigen Bildes, und der die Stube erfüllende Kaffeeduft, welcher, gleich einem Atem der Behaglichkeit, aus den bunt geblümten Geschirren raucht, hat viel Mühe, die Einheit der Stimmung wieder herzustellen.

... Schau, was dir da am Finger klebt, kam das vom Golde? Blut!" .... Du kniest am Markstein, Alter, sprich! Das ist kein Heilgenbild!" "Kein Bild? Ich bet. Es faßte mich das Schicksal gar so wild." "Hast du kein Haus, hast du kein Land, das deiner Hände braucht?" "Das Land zerstampft, das Haus verbrannt, sieh hin gewiß es raucht." "Was bauts nicht wieder auf dein Sohn und hilft dir aus der Not?"

Unwillig wird die Flamme, wenn sie ihre feuchten Herzen an's Feuer legen; der Geist selber brodelt und raucht, wo das Gesindel an's Feuer tritt. Süsslich und übermürbe wird in ihrer Hand die Frucht: windfällig und wipfeldürr macht ihr Blick den Fruchtbaum.

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