United States or Cambodia ? Vote for the TOP Country of the Week !


So ist er tot! Ratsherr. An unsern Mauern sank Der edle Held für seines Königs Sache. KARL. Saintrallles tot! O in dem einzgen Mann Sinkt mir ein Heer! DUNOIS. Auch das noch! KARL. Nun! Was gibts? DUNOIS. Graf Douglas sendet her. Die schottschen Völker Empören sich und drohen abzuziehn, Wenn sie nicht heut den Rückstand noch erhalten. KARL. Du Chatel! Sire! Ich weiß nicht Rat.

Der Ratsherr Oberlin, bis in die Faser den Interessen der Gemeinschaft ergeben, zu deren vornehmsten Hütern er gehörte und sich zählte, brach vielleicht daran, daß er die Heraufkunft neuer Welt und Zeit voraussah und im ahnungsvoll erschütterten Innern spürte, daß seine und seiner Geschlechter Uhr abgelaufen war.

Wir werden Ihro Kaiserlichen Majestät Eure Bereitwilligkeit, Ihrem höchsten Befehl zu gehorchen, mit vielem Vergnügen zu rühmen wissen. Es sind Handwerker? Ratsherr. Rat. Wohl. Gerichtsdiener. Götz von Berlichingen wartet vor der Tür. Rat. Laßt ihn herein. Götz. Gott grüß euch, ihr Herrn, was wollt ihr mit mir? Rat. Zuerst, daß Ihr bedenkt: wo Ihr seid? und vor wem? Götz.

Die Gerichte, welche von dem sonderbaren Rechtsstreit, der in Basel anhaengig gemacht worden war, schon gehoert hatten, beeilten sich, diese Entdeckung, die fuer den Ausgang desselben von der groessten Wichtigkeit war, zur Kenntnis des Tribunals zu bringen; und da eben ein Ratsherr in oeffentlichen Geschaeften nach dieser Stadt abging, so gaben sie ihm, zur Aufloesung des fuerchterlichen Raetsels, das ganz Schwaben und die Schweiz beschaeftigte, einen Brief mit der gerichtlichen Aussage des Maedchens, dem sie den Ring beifuegten, fuer den Grafen Jakob den Rotbart mit.

Wiederholt läßt er sie grüßen und verspricht ihr zur Frankfurter Messe 1537 einen Brief. Capito erbat sich sogar mit den übrigen Straßburger Freunden Gerbel, Butzer u.s.w. den Sohn Hans erziehen zu helfen . Auch sie läßt Käthe grüßen . In der Reichsstadt lebte aber auch ihrealte Flamme“, wie Luther schreibt, der Ratsherr Hieronymus Baumgärtner.

Was war dies? fragte er sich, während er ins Haus ging, die Haupttreppe erstieg und sich im Eßzimmer zu den Seinen setzte ... Was ist mir geschehen? Was habe ich vernommen? Was ist zu mir gesprochen worden, zu mir, Thomas Buddenbrook, Ratsherr dieser Stadt, Chef der Getreidefirma Johann Buddenbrook

Das Schiff flog die Limmat, Aare und Rhein hinunter, und in unglaublich kurzer Zeit kam es in Straßburg an. Der Ratsherr sprang schnell aus dem Schiffe, winkte den zwei Dienern, ihm mit dem Breitopfe zu folgen, und ging eilig in das Rathaus, wo die Straßburger Ratsherren versammelt waren.

Greift ihn. Gibt euch eure Liebe zu euerm Kaiser nicht mehr Mut? Götz. Nicht mehr, als ihnen der Kaiser Pflaster gibt, die Wunden zu heilen, die sich ihr Mut holen könnte. Gerichtsdiener. Eben ruft der Türner: es zieht ein Trupp von mehr als zweihunderten nach der Stadt zu. Unversehens sind sie hinter der Weinhöhe hervorgedrungen und drohen unsern Mauern. Ratsherr. Weh uns! was ist das? Wache.

Der Hausfaktor im Kaufhause Wilhelm Alts trat schlürfenden Schrittes, ängstlich besorgt, jeglichen Lärm zu vermeiden, in das Gemach, in welchem der Handelsherr auf seinem Lager ruhte, und meldete, als Alt den faltenreichen Kopf nach dem Eintretenden drehte, mit halblauten Worten, daß der Ratsherr Puchner zu Besuch gekommen sei.

Sagte ein Ratsherr offen, daß die Verabreichung der Ritterzehrung an fremde Landsknechte ein Frevel sei, indessen die eigenen Unterthanen Not litten, ein anderer Senator beklagte mit leidenschaftlich erregten Worten die schwere Schädigung des Handels durch die rücksichtslos eingetriebenen Steuern und donnerte gegen den Langmut der Salzburger, die sich vom verschwenderischen Landesherrn völlig auspressen ließen.