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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.

Es war eben an dem zur Hinrichtung Herrn Friedrichs und Littegardens bestimmten Tage, welche der Kaiser, unbekannt mit den Zweifeln, die sich in der Brust des Grafen selbst erhoben hatten, nicht mehr aufschieben zu duerfen glaubte, als der Ratsherr zu dem Kranken, der sich in jammervoller Verzweiflung auf seinem Lager waelzte, mit diesem Schreiben ins Zimmer trat.

Er sah die Kirschbäume, die weiße Bogen über den steilen Waldweg spannten, die Fliederbüsche, die Knospen, die zu prächtigen Rosen schwollen, die stolzen Päonien, und die Haufen von Blütenblättern auf dem Boden unter den Faulbäumen. Der alte Ratsherr ging in tiefe Gedanken versunken. Er war so weise und so alt.

In Pfullingen kehrte ich ein, um zu probieren, ob man mich nicht kenne, aber die Wirtin gab mir so gleichgültig einen Schoppen, als habe sie den Ritter Stumpf in ihrem Leben nicht gesehen, und ein Ratsherr, den ich noch vor acht Tagen tüchtig ausgescholten hatte, trank mit mir, als hätte ich zeitlebens den Kram auf dem Rücken getragen. Der junge Herr dort war auch in der Schenke."

Die andern Hansestädte traten in den Kampf nur ein, wenn der Bestand ihrer Privilegien in England bedroht war, oder wenn die Klagen ihrer Bürger über englische Gewalttaten überhandnahmen . Mit vollem Recht sagte daher 1387 ein Thorner Ratsherr, daß von dem Verhältnis Preußens zu England die Beobachtung der hansischen Privilegien abhinge .

KARL. Willkommen, meine vielgetreuen Bürger Aus Orleans! Wie stehts um meine gute Stadt? Fährt sie noch fort mit dem gewohnten Mut Dem Feind zu widerstehn, der sie belagert? RATSHERR. Ach Sire! Es drängt die höchste Not, und stündlich wachsend Schwillt das Verderben an die Stadt heran. Die äußern Werke sind zerstört, der Feind Gewinnt mit jedem Sturme neuen Boden.

Habt Mitleiden mit uns und unserer Bürgerschaft! Sickingen ist unbändig in seinem Zorn, er ist Mann, es zu halten. Rat. Sollen wir uns und dem Kaiser die Gerechtsame vergeben? Hauptmann. Wenn wir nur Leute hätten, sie zu behaupten. So aber könnten wir umkommen, und die Sache wäre nur desto schlimmer. Wir gewinnen im Nachgeben. Ratsherr.

Franz von Sickingen hält vor dem Schlag und läßt euch sagen: Er habe gehört, wie unwürdig man an seinem Schwager bundbrüchig geworden sei, wie die Herrn von Heilbronn allen Vorschub täten. Er verlange Rechenschaft, sonst wolle er binnen einer Stunde die Stadt an vier Ecken anzünden und sie der Plünderung preisgeben. Götz. Braver Schwager! Rat. Tretet ab, Götz! Was ist zu tun? Ratsherr.

Als sie die reiche Stadt nach Abenden des Triumphs verließen, folgte ihnen ein Ratsherr auf einem Pferd und bat Villon auf das Stadthaus zurück. Der Bürgermeister wies ihm einen grauen Mönch und bat, daß er ihn, der Pra hieß, unterstütze in der Einrichtung einer großen Passion. Villon musterte kurz den Saal. Dann verließ er seine schweifende Gefährtenschaft.

Die Frau ließ sogleich ein großes Feuer anmachen, und kochte einen ungeheuer großen Topf voll Brei. Als das Schiff bereit war und die Jünglinge alle an ihren Plätzen waren, sagte der Ratsherr: »Jetzt sind Sie zum Aufbrechen ganz bereit, nicht wahr? Doch muß ich schnell nach Hause gehen, um etwas zu holen, aber sobald ich wieder zurück bin, müssen wir sogleich fort

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